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Ist das die Manschaft, die den Aufstieg für den HSV in diesem Jahr schafft?

Aufstieg: Ist das endlich das Jahr des HSV?

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Nach dem Rückschlag gegen den FC Hansa Rostock am 2. Spieltag der 2. Bundesliga, schaffte es der Hamburger SV mit einem 1:0 gegen Heidenheim den ersten Heimsieg der Saison einzufahren. Mann des Spiels war Mittelstürmer Robert Glatzel, der zwischen 2017 und 2019 das Heidenheimer Trikot trug.

Der Jugendverein von Uwe Seeler, Manny Kaltz und Rafa van der Vaart sowie Kevin Keegan, Europameister 1983 unter Ernst Happel und Urgestein des deutschen Fußballs, spielt seit der Saison 2017/18 in der II. Bundesliga. Hat der Dino-Klub diese Saison das Potenzial aufzusteigen oder bleibt Hamburg jetzt zum fünften Mal in Folge Zweitligist? In den letzten vier Saisonen wurde der Hamburger SV stets als Favorit für den Aufstieg und den Meistertitel getippt und schaffte es doch nicht. Reicht es diese Saison? Viele Fans sind fest davon überzeugt, dass ihr Lieblingsklub reif für den Aufstieg ist. Dass das Team das Kompetenz dazu hat, ist klar. Mit der Hilfe von sportwettenbonus.de ist es möglich ein Willkommensgeschenk seitens der Wettanbieter zu bekommen, um alles aus Sportwetten herauszuholen und so auf den Hamburger zu setzen. Nächster Halt ist Arminia Bielefeld am 13. August 2022 in der SchücoArena in Bielefeld.

Das Ticket für die Bundesliga

Was eindeutig für einen HSV Aufstieg in 2023 spricht ist, dass das Team zusammengeblieben ist. Weder gab es einen Wechsel auf der Trainerposition, noch wurden Schlüsselspieler und Stammkräfte abgegeben. Coach Tim Walter ist zuversichtlich, dass seine Jungs gut eingespielt sind und das Zeug dazu haben die Schale in die Luft zu heben. Außerdem hat sich das Scheitern in der vorherigen Saison in den Köpfen der beteiligten Spieler stark festgesetzt und das soll sich nicht wiederholen. Das Team ist sich bewusst, wo ihre Schwächen und Stärken liegen.

Zugänge und Daueraufstellungen

Robert Glatzel war in der vergangenen Saison der beste HSV-Torschütze und zweitbester Zweitliga-Torjäger. Seine aktuelle Form ist noch besser als die Saison zuvor, er ist auf der Jagd nach der Torjäger-Kanone der zweiten Liga und will den HSV in die Bundesliga zurückschießen.

Techniker Sonny Kittel, der mit 16 Torvorlagen der beste Vorbereiter der vergangenen

Saison war, hatte zwar mit DC United Washington aus der Major League Soccer verhandelt, aus dem Deal wurde jedoch am Ende nichts. Gute Nachrichten für die Rothosen, denn mit seinen Qualitäten im Mittelfeld kann er in der kommenden Saison einen entscheidenden Beitrag zum Erreichen aller Ziele leisten. Außerdem bekommt er Verstärkung seitens László Bénes aus Mönchengladbach. In der Saison 2018/19 spielte er für ein halbes Jahr unter HSV-Trainer Tim Walter bei Holstein Kiel und dadurch ist zu erwarten, dass seine Integration ins HSV-Team keinen großen Aufwand fordert.

Der erst 20 Jahre alte Ransford-Yeboah Königsdörffer von Dynamo Dresden war Trainer Tims Wunschlösung und so soll es auch sein. Der offensive Rechtsfuß hat beim HSV einen Vier-Jahres-Vertrag bis Sommer 2026 unterschrieben und soll dem HSV-Offensivspiel noch mehr Flexibilität verleihen. Ein weiterer Außenstürmer ist Filip Bilbija. In der vergangenen Saison absolvierte Bilbija 28 Spiele für den FC Ingolstadt 04 und erzielte dabei sieben Tore und zwei Torvorlagen. Werte, auf die der HSV in dieser Saison große Hoffnungen legt.

Der Hamburger SV hat ein weiteres Talent aus dem eigenen Nachwuchs mit einem neuen Vertrag ausgestattet und das bis 2024. Das 18-jährige Mittelfeldjuwel des HSV, Elijah Krahn, ist der Beweis dafür, dass die effektive Arbeit der Rothosen mit eigenen Talenten seine Früchte bringt. Nach Felix Paschke, Arlind Rexhepi sowie Leo Oppermann ist er das vierte Eigengewächs der Rothosen und will aus Hamburg seine nächsten größeren Schritte im Profi-Fußball machen.

Hamburgs Verteidiger

Der Kroate Mario Vuskovic ist zwar in England heiß umworben worden, jedoch wollte der Innenverteidiger in Hamburg bleiben. Obwohl er nur auf Leihgabe beim HSV war, einigten sie sich auf diesen Sommer-transfer. Zum ihrem Glück, denn ohne ihn würde in der Abwehrreihe einiges an Stabilität verloren gehen.

Der 23 Jahre alte Linksverteidiger Miro Muheim, der vor der Saison vom Schweizer Erstligisten FC St. Gallen ausgeliehen worden war, unterschreibt ebenfalls beim HSV einen Vertrag bis 2025. Auch er will beim Traditionsverein aus der Hansestadt den nächsten Schritt machen. Seinen eigenen Worten zufolge ist der Hamburger SV ein Erstligaklub und der Aufstieg ist natürlich das Ziel.

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