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Was tun bei Stalking in der Nachbarschaft

Auch mit der Nachbarschaft den Hamburger Sommer genießen

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Wunderschön wohnen ist der Wunsch vieler Hamburger. Nach der Arbeit auf dem Balkon entspannen, im Grünen Spazierengehen oder die Ruhe in der Wohnung genießen, ist jedoch nicht immer selbstverständlich. Stichwort „Stalking“.

Stalking-Versuche und mögliche Folgen

Der Begriff Stalking bezeichnet obsessives Belästigen, Verfolgen oder Bedrohen einer Person. Meist sind die Opfer weiblich, während es sich bei den Tätern überwiegend um Männer handelt. In Norddeutschland werden seit einigen Jahren immer mehr Fälle von Stalking verzeichnet. Häufig äußern sich Stalkingattacken, von denen auch Hamburger Grundschüler/innen und Jugendliche betroffen sind, durch Telefonanrufe, Droh-SMS oder E-Mails mit eindeutigem Inhalt. Viele Frauen in der Region Hamburg trauen sich deshalb in ihrer Freizeit kaum noch allein auf die Straße und fühlen sich auch in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. Die meisten Stalkingopfer leiden häufig unter psychischen Folgen und entwickeln im Laufe der Zeit Angst- und Panikstörungen oder Depressionen. Soweit muss es jedoch nicht kommen. Schon beim ersten Stalkingversuch sollte umgehend reagiert werden. Stalking kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Neben Telefonterror, Hass-Mails und mehrfach täglichen Kontaktversuchen zählt auch das Herumtreiben in der Nähe der Betroffenen zu den typischen Formen von Stalking. Manche Stalker hinterlassen Nachrichten im Briefkasten, an der Windschutzscheibe des Autos oder versuchen über Dritte, mit der ausgewählten Person in Kontakt zu kommen. Außerdem verfolgen manche Stalker ihre Opfer auf dem Weg zum Arbeitsplatz oder in den Supermarkt.

Konsequentes Vorgehen hilft

Grundsätzlich kann Stalking jeden treffen, unabhängig von Alter und Geschlecht. Bei Verdacht auf Stalking sollte umgehend Anzeige erstattet werden. Unterstützung bietet auch die Detektei Hamburg, die mit ihren professionellen, ZAD-geprüften Detektiven die Beweissicherung bei unerwünschten Nachstellungen übernimmt. Dabei werden die Aktivitäten des Stalkers sorgfältig dokumentiert, um mögliche Gefahrenmomente zu erkennen und zu belegen. Die Stalking-Aktionen können somit gerichtsfest nachgewiesen werden. Eine konsequente Ansage gegenüber dem Stalker ist wichtig, denn von allein geben die wenigsten auf. Nur in seltenen Fällen kann das Stalkingproblem durch Ignorieren gelöst werden. Betroffenen wird empfohlen, sich nicht auf ein Gespräch mit dem Stalker einzulassen und auf schriftliche Stalkingversuche (SMS, E-Mails) nicht zu reagieren. Vorsicht ist auch im Umgang mit den Social-Media-Kanälen geboten, da viele Stalker ihre späteren Opfer online kennenlernen. Deshalb ist es sinnvoll, nicht mit unbekannten Personen zu chatten. Merkwürdige Verhaltensweisen können ein Warnzeichen dafür sein, dass es sich möglicherweise um einen Stalker handeln könnte. Gegen Telefonterror hilft oft bereits eine Fangschaltung, um den Anrufer zu ermitteln.

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