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Jobben in der Werbeagentur

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Von den sozialen Berufen vielleicht einmal abgesehen gibt es vermutlich keine Branche, die derart überlaufen ist wie die Werbung. Das soll allerdings nicht heißen, dass qualifiziertes Personal nicht gesucht würde! Vielmehr scheint es, als würde es an wirklich fähigen Agenturmitarbeitern, die ein Gespür für gute Werbung beziehungsweise gutes Design haben und Ideen/Konzepte verständlich kommunizieren können, mangeln.

Es ist fernerhin sehr wichtig, dass die Mitarbeiter auf menschlicher Ebene mit den Kollegen aus dem Kreativbereich auskommen, da eine Änderung oder die Einstellung eines Projektes schnell zu Unmut führen kann. Und das sind noch nicht einmal alle Fähigkeiten, die man mitbringen muss!

Das nötige Marketing-Know-how

Hamburger Agenturen kreieren Kampagnen für alle nur vorstellbaren Bereiche: Werbespots, Printwerbung, Browsergames, Messefilme, Apps, Blogartikel und virale Internetkampagnen gehören heutzutage zum täglich Brot einer erfolgreichen Werbeagentur. Obwohl ein großer Teil der jungen Menschen heutzutage anscheinend einen Beruf in dieser Branche anstrebt, sind viele von ihnen dafür überhaupt nicht qualifiziert. Selbst, wenn man nur während der vorlesungsfreien Zeit oder als Nebenbeschäftigung in den Agenturalltag hineinschnuppern möchte, muss man auf jeden Fall die nötigen Qualitäten und eine gehörige Portion Elan mitbringen, um überhaupt mit interessanten Aufgaben betreut zu werden. Wer als Azubi gerne den Latte Macchiato für den Agenturchef vom Bäcker holt, kann natürlich auch diese Position in einer Agentur ausfüllen. Ambitioniertere Nebenjobber und Berufseinsteiger müssen sich indes ein wenig mehr ins Zeug legen. Es kann zum Beispiel nicht schaden, wenn man überdurchschnittliche Präsentationen halten kann, um Kunden, Partner und insbesondere jene Leute, die das Projekt finanzieren beziehungsweise umsetzen sollen, von der Werbewirkung eines Konzeptes zu überzeugen. In diesem Zusammenhang sollte es sich von selbst verstehen, dass die Herstellung eines Werbeclips, einer Printanzeige oder anderer Werbemittel für den fähigen Agenturmitarbeiter kein Buch mit sieben Siegeln sein darf. Manchmal ist der Entstehungsprozess – wie das folgende Beispiel zeigt – nämlich recht diffizil.

Tief in der Werbe-Materie

Nehmen wir einmal an, der Kunde tritt mit der Bitte, einen tollen Werbespot mit einem dreidimensionalen Charakter zu konzipieren, an die Werbeagentur heran. Diese müssen bei der Entwicklung des Konzeptes schon an die Umsetzbarkeit und den damit verbundenen Zeitaufwand denken. Das Unternehmen, das den Spot produziert, wird einerseits mit einem vergleichbar hohen Personalaufwand das Modeling, die 3D-Animation, das Environment und die Postproduktion bewältigen und andererseits – vor allem bei größeren Projekten – mit möglichst vielen, leistungsstarken Rechnern die Bilder rendern müssen. Nur wer genau weiß, wie aufwendig die Produktion eines solchen Spots wirklich ist, kann auch an einem entsprechenden Konzept und der dazugehörigen Timetable mitwirken.

Bild: Walljet

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