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Personal Trainer in Hamburg

Gemeinsam schwitzt man besser – crazy Sportangebote in Hamburg

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Die Fußball-WM hat wohl in dem einen oder anderen das Sportfieber ausgelöst, als er mit Jogis Jungs mitgefiebert hat. Langsam wird das „Einmal um die Alster“-Joggen aber auch langweilig. Nach zehnmal hat man dann doch alles gesehen, was es zu sehen gibt, und dann wären da noch die vielen nervigen Fahrradfahrer, über die man sich als Jogger aufregt (um sich dann als Radfahrer selbst über die Läufer zu entrüsten). Dann lieber mal etwas Neues ausprobieren! Verrückte Sportangebote, bei denen man mit anderen um die Wette schwitzt, werden im Folgenden vorgestellt.

Wieso macht es mehr Spaß, gemeinsam Sport zu treiben als alleine? Ganz einfach, die Motivation ist viel höher, wenn man sich nicht alleine quälen muss. Die anderen spornen einen zu Höchstleistungen an, vor allem wenn man bemerkt, dass man vielleicht nicht der Fitteste im Raum ist. Und auch Personal Trainer sind für die meisten Hamburger (außer vielleicht für Sylvie Meis, Sarah Brandner und Til Schweiger) Neuland. Wer einmal mit einem eigenen Personal Trainer Hamburg unsicher machen will, kann sich hier dazu informieren.

1. Stand Up Paddling – Was machen die da bloß?

Bei einem gemütlichen Spaziergang um die Alster oder im Stadtpark hat man sich schon oft gefragt: Was machen die da auf dem Surfbrett eigentlich? Ihr habt sie bestimmt alle schon einmal gesehen, die Aufrecht-Paddler. Und zugegeben, vor allem Ungeübte sehen beim Paddeln im Stehen schon ziemlich komisch aus. Stand Up Paddling (SUP) stammt ursprünglich aus Hawaii und auch Wladimir Klitschko, Jennifer Aniston oder Jessica Alba sah man schon auf dem Surfbrett balancieren. Mittlerweile sind die stehenden Surfer auch nach Hamburg übergeschwappt. Die Trendsportart ist äußerst effektiv, da sie die gesamte Körpermuskulatur beansprucht und auch noch den Gleichgewichtssinn fördert. Wie man dabei aussieht, ist doch schnuppe.

2. NIA: Tanz-, Kampfkunst- und Yoga-Mischmasch

Das verrückte NIA Wellness Workout stammt natürlich aus dem Amiland und soll eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System haben. Und so ein bisschen Esotherik, Yin Yang und Shanti Shanti ist schon auch dabei. Für Rationell-Denker wohl eher nichts, obwohl die Verbindung aus traditionellen Kampfsportarten, Tai Chi, Yoga und Tanz, Spaß macht und Körper und Seele therapiert. Schließlich bedeutet „Neuromuscular Integrative Action“ Fitness für Nerven und Muskeln.

3. Taiiji Balong Ball – Federball auf asiatisch

Taiiji Balong Ball (allein nach dem Aussprechen ist man ein paar Kilos los) sieht aus wie eine Variante des Federballs, ist aber tatsächlich eine Trendsportart aus Fernost, bei der versucht wird, die Flugbahn des Balles in fließende Schwünge umzusetzen. Dass das äußerst merkwürdig aussieht, sei dahingestellt, trainiert werden jedenfalls Nacken, Schultern, Taille und Beine. Außerdem fördert der weiche Ballwechsel Koordination und Konzentration.

Bild: © Mike Powell/Digital Vision/Thinkstock

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