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altonale 2023 Festival

altonale 2024

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Die altonale wird 25! Aus dem Stadtteil heraus entstanden und über ein Viertel Jahrhundert mit den Akteuren und Anwohner*innen im Stadtteil gewachsen, ist die altonale heute zu einem der vielfältigsten Kulturfestivals in Norddeutschland geworden. In diesem Jahr findet das Festival etwas früher, vom 24. Mai bis 9. Juni 2024 statt.

Das Motto, an dem sich viele der rund 200 Einzelveranstaltungen orientieren werden, lautet TRANSPARENZ. Nach wie vor gilt für alle Veranstaltungen Pay what you want – ein fester Eintrittspreis wird nicht erhoben, um Kultur für möglichst jede und jeden zugängig zu machen.

Die Highlights der altonale 2024

musik altonale

iFire – Energiegeladener Reggae-Hip Hop-Sound & Dancehall
1. Juni 2024., 19.00 Uhr, Bühne am Festivalzentrum, Platz der Republik

iFire ist eine unbändige Live-Band – mit 100% Party-Garantie! Über 350 gespielte Live-Shows, geballte Energie mit drei Front-Sängern. Power-Shows treffen auf unermüdlich tanzende Fan-Crowds. Gern gesehene Gäste bei verschiedensten Festivals – u.a. Summerjam, Reggae Jam, Reeds Festival (CH), Boomtown Fair (UK) und nun auch wieder auf der altonale!
(Bild: iFire, Louisa Schlepper)

James Kirby – Preisgekrönter Singer-Songwriter
31. Mai 2024, 20.30 Uhr, Zeltbühne, Christianswiese

Mit seiner sanften Stimme und seinem unverwechselbaren perkussiven Gitarrenspiel erobert James Kirby ausverkaufte Veranstaltungsorte und fesselte das Publikum auf der ganzen Welt. Er entwickelte neue und unorthodoxe Techniken, um mit allen Teilen der Gitarre Musik zu machen.

Die Verwandlung – Polyästhetischer Kafka-Abend
30. Mai 2024, 20 Uhr, Zeltbühne, Christianswiese

„War er ein Tier, da ihn Musik so ergriff?” (Franz Kafka – Die Verwandlung)
Erzählerische Essenzen, atmosphärische Klangräume, Wort, Körper und Stimme: Die Verwandlung, eine Schauspielerin und zwei Theatermusiker aus Hamburg, Gitarre, Synthesizer und Beats, Handpan und präpariertes Klavier – irgendwo zwischen Verwirrung und Klarheit, zwischen Alptraum und Lachanfall interpretiert das Trio das Werk Franz Kafkas mit Mitteln der Musik und der darstellenden Künste.

Die Theater altonale

Premiere: Amerika ist nicht so groß
30. Mai 2024, 19 Uhr, Altonaer Museum

Erleben Sie eine Reise durch die Geschichte, indem Sie mit uns nach New York reisen, um zu sehen, wie groß Amerika wirklich sein kann. „Amerika ist nicht so groß!“ fordert Sie auf, das Heimatland und die Migration aus einer neuen Perspektive zu betrachten. In einem Museumssaal, umgeben von alten Gallionsfiguren, werden echte Charaktere aus dem verborgenen Tiefen der Geschichte herbei gerufen, um ihre Geschichte zu erzählen. Inspiriert vom Bildarchiv des 19. und 20. Jahrhunderts erzählt die Geschichte von zwei deutschen Einwanderer*innen, die im New Yorker Hafen auf ein Schiff aus Hamburg warten. Sie wollen erkennen, ob New York das Ende der Welt ist oder die Auswanderung weitergeht.

Autorin: Maryam Goudarzi; Regie: Pouyan Ghafari; Darsteller*innen: Cornelia Dörr, Thorsten Brand. Weitere Vorstellung: 31.05.24
(Grafik: Ali Jamshidi)
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg.

Premiere: Metas Helix-Phiolen
7. & 8.Juni 2024, 21.15 Uhr, Christianskirche

Im Jahr 1798 schreibt der Dichter Klopstock eine Ode an seine früh verstorbene Frau Meta. 400 Jahre später ist die Erde unbewohnbar und die neue Generation Mensch fristet auf dem Planeten Diospyros ein karges Dasein. Dort stößt die Botanikerin Meta Xoxox auf alte Helix-Phiolen und dekodiert sie heimlich. Sie entdeckt Bilder und Liebeserklärungen aus vergangener Zeit, gerichtet an eine unbekannte Welt voll Schönheit. Und auf geheimnisvolle Weise sind beide Welten verbunden.

Das Künstlerduo Schöne Gegend gestaltet den Innenraum der Christianskirche mit ihrer Geschichte zu einem begehbaren Hörspiel, verflochten mit Texten des Jugendkollektivs Performance Plus des Ernst Deutsch Theaters. Mit großflächigen Illustrationen, Licht, Text-Projektionen und Live-Musik von Sinnthese entsteht ein poetischer Hörspiel-Raum. Live Musik: Sinnthese.
Gefördert von der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung aus Erträgen von BINGO! Die Umweltlotterie und von #moinzukunft Hamburger Klimafonds.

Premiere: Amor Mundi
7. Juni 2024, 22.00 Uhr, Christianswiese

„Liebes ChatGPT, ich brauche Hilfe… wir haben uns getrennt und vermutlich bin ich schuld. Kannst du vielleicht irgendwas schreiben, so zur Entschuldigung? Dass ich verkackt hab, dass es mir Leid tut…, dass es daran lag, dass ich sie gar nicht richtig gekannt habe?

Vielleicht könntest du auch dieses „Gegensätze ziehen sich an“-Zitat irgendwie reinnehmen. Vielleicht so im Goethestil, so liebesbriefmäßig… also die Natur soll mir einfach noch einmal ´ne zweite Chance geben. Es ist voll wichtig, dass sie weiß, dass ich sie brauche. Du kannst auch schreiben, dass ich jetzt Öko geworden bin. Also und dass ich jetzt hier in der Stadt richtig radikal durchgreifen würde… also sie soll irgendwie wissen, dass ich ohne sie nicht leben kann. Aber halt so goethemäßig… Danke!“

Performance des Jugendclubs Performance plus unter der Leitung von Gesche Lundbeck.
Weitere Vorstellung: 08.06.24
Gefördert von der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung aus Erträgen von BINGO! Die Umweltlotterie und von #moinzukunft Hamburger Klimafonds.

literatur altonale

Fiction for Future: Klassismus
07. Juni 2024, 19.30 Uhr
Start: August-Lütgens-Park, Hospitaltraße 107 (beim HausDrei) / Abschluss: Christianswiese / Dauer: ca. 2 Stunden

Nein, nicht die Kunstepoche Klassizismus, sondern Klassismus. Obwohl das Wort etwa zur selben Zeit wie der Begriff „Sexismus“ entstand, ist es hierzulande vielen nicht bekannt. Dabei ist die strukturelle Benachteiligung aufgrund von Klassenzugehörigkeit nahezu überall spürbar. Was genau bedeutet der Mythos von Chancengleichheit? Ist Bildung wirklich für alle zugänglich? Welche Vorurteile stecken in Wörtern wie „Unterschicht“ und „Armutsklasse“?

Und inwiefern hängen Rassismus, Sexismus und Klassismus zusammen? Klassismus – das ist ein Problem, das uns alle betrifft, das sich durch alle Gesellschaftsschichten zieht. Wir können und wollen nicht mehr wegsehen, wir haben zu lange weggesehen. Wir fühlen uns hilflos, wollen nicht hilflos sein und gehen deswegen auf die Straße. Mit allem, was uns möglich ist, versuchen wir uns Gehör zu verschaffen – wütend und auch ein wenig sprachlos gegenüber diesen Ungerechtigkeiten, Diskriminierungen, Hürden.

Gegen diese Sprachlosigkeit hilft uns die Literatur. Bekannte Autor*innen lesen Texte rund um Klassismus, Hoffnung, Ängste, Dystopie und Zukunftsvisionen. An vier Stationen lesen: Kübra Gümü?ay, Marlen Hobrack, Lisa Roy und Francis Seeck. Kommt also und zieht mit uns durch die Straßen von Altona! Bringt Plakate mit, Wut und Leidenschaft! Tanzt mit uns zur Musik von DJane Nini Alaska, lasst uns gemeinsam eine Sprache für die Zukunft finden.

Lasst uns mit Literatur neue Hoffnungen und Ideen für die Erde finden. Hier, an diesem Freitagnachmittag, treffen Aktivismus auf Fiktion, Realität auf Zukunftswünsche und Leser*innen auf Autor*innen. Nach dem Rundgang gibt es ein Podiumsgespräch auf der Christianswiese.
Moderation: Dirk Hertrampf
(Bild: Anna Pape)
In Kooperation mit HausDrei, mit freundlicher Unterstützung der Behörde für Kultur und Medien.

Reminiszenz in drei Akten

Reminiszenz, das ist die Erinnerung, das ist eine Hommage, das ist, wenn man sich beim Lesen eines Werks an ein anderes Buch erinnert. Durch dieses mit Begeisterung erfüllte Wiederentdecken bzw. Erinnern werden die Werke verstorbener Autorinnen und Autoren wieder lebendig. Darum soll es in der Reihe „Reminiszenzen in drei Akten“ gehen: Autorinnen, Biografen und Übersetzer zeigen, inwiefern die Werke aus verschiedenen Jahrhunderten heute noch Anklang finden.

Die Autoren:
Wolfgang Herrndorf gehört zu den bedeutendsten Schriftstellern seiner Generation. Mit seinem Roman „Tschick“ hat er weltweit Herzen erobert, sein früher Tod – die Tumordiagnose, die Entscheidung, sich das Leben zu nehmen – bewegt bis heute viele Menschen. Wer Wolfgang Herrndorf war, erzählt Tobias Rüther in der 2023 erschienenen Biografie „Herrndorf – Eine Biographie“. 28. Mai 2024, 20.00 Uhr, Hebebühne, Barnerstraße 30

Ingeborg Bachmann ist eine der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Kaum eine Autorin schaffte es, mit ihrem Werk so sehr die gegenwärtige Literatur mitzuprägen. Nicht umsonst ist einer der größten Literaturpreise nach ihr benannt. Ihr Stil war sperrig und orakelhaft, ihr Leben tragisch und traurig. Der junge Lyriker Nail Do?an zeigt an diesem Abend, warum Bachmanns Literatur für alle zugänglich ist. 29. Mai 2024, 20.00 Uhr, Hebebühne, Barnerstraße 30

Phillis Wheatley: Hierzulande ist ihr Name unbekannt, aber in den USA gilt Phillis Wheatley als die erste schwarze Autorin der USA und als eine der ersten, die Rassismus und Unterdrückung die Stirn geboten haben. Zum 250. Publikationsjubiläum ihres Gedichtbands wird ihr bahnbrechendes Werk und ihr bewegendes Leben endlich auch dem deutschen Lesepublikum zugänglich. Der Übersetzer Florian Bissig spricht mit dem Lyriker und Übersetzer Jonis Hartmann über das Schaffen ihres Werks, die Herausforderung der Übersetzungen und über die Aktualität ihrer Gedichte. 30.05., 20 Uhr, Hebebühne, Barnerstraße 30

Liebling, ich hab‘ dir Blumen mitgebracht!
05. Juni 2024, 19.30 Uhr, Christianswiese

Die schöne Nutzlosigkeit von Blumensträußen. Sie sind teuer und verwelken dann doch nur auf dem Esstisch, aber zugleich: In den Anfängen der Pandemiezeiten, als alle Läden schließen sollten, durften Blumenhandlungen geöffnet bleiben. Sie galten als gesellschaftlich relevant. Schließlich freut sich jede Person über einen geschenkten Blumenstrauß. Er ist ein Symbol für Trost, Zuneigung und Wertschätzung. Also ist doch jede Möglichkeit, einander einen Blumenstrauß zu schenken, eine gute Möglichkeit, oder?

Zur Lesung „Liebling, ich hab‘ dir Blumen mitgebracht!“ schreiben die vier Hamburger Autor*innen Julia Herrgesell, Herbert Hindringer, Dagrun Hintze und Till Raether Texte zu genau diesem Titel. Das kann ein Gedicht, eine Kurzgeschichte, eine Erinnerung, ein literarisches Essay sein. Denn was bedeutet es letztendlich, wenn der Liebling einem Blumen mitbringt? Eine Blumenlesung wäre aber natürlich keine Blumenlesung, wenn es nicht noch Blumensträuße zum Kaufen gäbe. Diese kommen von der jungen und innovativen Blumenhandlung Pflanz Kafka.

Und wer weiß, vielleicht werden Sie selbst nach dem Abend nach Hause kehren, die Tür öffnen und sagen: „Liebling, ich hab‘ dir Blumen mitgebracht!“.

kunst altonale

More than 40.000 – Kunst trifft Wissenschaft
altonale salon, 04. Juni 2024, 18.00 Uhr, Alfred-Schnittke-Akademie International

Warum wir ohne die Meere nicht überleben werden Vortrag und Publikumsgespräch mit dem deutschen Meteorologen, Ozeanographen und Klimaforscher Mojib Latif und dem Künstlerduo Irina Ahrend-Liu und Xiaomin Liu. Das Künstler-Duo Irina Ahrend-Liu und Xiaomin Liu verfolgt mit ihrem Work-in-progress Projekt „More than 40.000“ das Konzept, Kunst und Wissenschaft miteinander zu konfrontieren und interdisziplinär in Austausch zu bringen.

Kunst macht sichtbar und hat die einzigartige Möglichkeit, Emotion, Verstand und Empathie gleichzeitig anzusprechen. Vortrag und Gespräch beschäftigen sich damit, dass es angesichts des immensen weltweiten Artensterbens noch notwendiger geworden ist, unterschiedliche Expertisen zu verknüpfen.

The Fruits of our Labour
29.05. bis 9. Juni 2024, Altonaer Museum

Das Projekt „The Fruits of Our Labour“, das in Zusammenarbeit mit OJB e.V. präsentiert wird, zeigt eine einzigartige Perspektive auf Migration und Integration in Form einer Kunstausstellung mit bewegenden Fotografien von Roman Dachsel.

Die Ausstellung zeigt Porträts inspirierender Frauen mit Migrationshintergrund, die Herausforderungen gemeistert haben und in ihrer „Wahlheimat“ erfolgreich sind. Durch die Hervorhebung ihrer Geschichten möchte die Ausstellung ein tieferes Verständnis für die Auswirkungen der Migration auf die Aufnahmeländer fördern. Zusätzlich zur Ausstellung findet am Eröffnungsabend eine Live-Podiumsdiskussion mit Vertretern von OJB e.V. und anderen Initiativen zur Stärkung von Frauen statt, die eine Plattform für weiteren Dialog und Einblicke in die Erfahrungen dieser widerstandsfähigen Menschen bieten.

Eröffnung: Mittwoch, 29.05., 16 Uhr, im Anschluss Podiumsdiskussion: 17 bis 18.00 Uhr

Dekonstruktion an Stahl
25. Mai bis 9. Juni 2024, Mercado

Lea Theres Lahr-Thiele verwandelt alte Werbeplakate in ein Exponat, das im Luftraum des Mercados zu sehen ist. Ihr Werk für die 25. altonale stellt eine kritische Auseinandersetzung mit den Themen Nachhaltigkeit und Kunst dar und beleuchtet das Paradoxon kurzlebiger konsumorientierter Werbemaßnahmen auf langlebigen, umweltschädlichen, schwerentflammbaren PVC-Planen. Diese innovative künstlerische Vision und das Engagement für nachhaltige Entwicklungsprozesse in der Kunst schärfen das Bewusstsein für Umweltfragen und inspirieren auf faszinierende Weise. Eröffnung: Samstag, 25. Mai 2024, 17.00 Uhr

Altona macht auf

ALTONA MACHT in diesem Jahr an 2 aufeinander folgenden Tagen AUF! Und zwar am Mittwoch, den 5.6., und am Donnerstag, den 6.6. – jeweils zwischen 17:30 und 22:00!

Wir wünschen allen Aufmacher:innen ein ganz herzliches TOI-TOI-TOI – und alle, die lieber zuschauen, sind zu 5 kostenlosen Touren durch den Dschungel der über 100 Sehnsuchtsfenster & Balkontheater Altonas eingeladen!

Änderungen, Verschiebungen usw. veröffentlichen wir zeitnah über unsere Facebook-Seite.

altonale Straßenfest 2024

Neu ausgerichtet ist in diesem Jahr das bekannte Straßenfest am Ende des Festivalzeitraumes, das in seiner klassischen Form mit vielen kommerziellen Ständen so nicht mehr umgesetzt werden kann. Das liegt nicht zuletzt an den stark gestiegenen Preisen für die erforderliche Infrastruktur und enormen Einbußen bei der Flächenvermietung an kommerzielle Betreiber. Das Verhältnis der Einnahmen gegenüber den Ausgaben ist in eine nicht mehr auffangbare finanzielle Schieflage geraten und macht eine Neuausrichtung erforderlich.

Der Neuanfang des beliebten Fests sieht mehr und direktere Beteiligungsmöglichkeiten für alle Stakeholder des Stadtteils vor – Anwohner, Geschäfte, Restaurants, Vereine und Institutionen. Das Programm soll nicht mehr abseits von den Geschäften, sondern ab 2024 direkt in und davor stattfinden. 

Diese Umgestaltung braucht ihre Zeit – für 2024 wurden erste kleine Angebote zum Mitmachen auf den Weg gebracht. 

  • Altona macht laut: Musik in den Läden, 7. bis 9. Juni 2024
  • Kunst im Schaufenster: 24. Mai bis 9. Juni 2024
  • Buntes Altona: Hamburgs größte Infomeile am 1. und 2. Juni 2024(nur für Vereine und Non-Profit-Organisationen) 
  • Kneipenkino: ein Filmabend in Bars, Kneipen, Restaurants 

Am Programm der altonale hat sich nichts geändert. Das Festival fokussiert sich ab diesem Jahr auf die schönsten Parks und Grünflächen in Ottensen: Platz der Republik, Christianswiese, Altonaer Balkon und Ottenser Marktplatz. 

altonale vom 24. Mai bis 9. Juni 2024

altonale und STAMP bieten 17 Tage lang kulturelle Vielfalt!

Am letzten Wochenende des altonale-Festivals, dem Straßenfest, findet gleichzeitig das STAMP-Festival statt.

Festivalzentrum
Platz der Republik
22765 Hamburg

Mehr zur ALTONALE auf www.altonale.de

Buchcover: Essen wie eine vegane Kriegerin
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