Janosch. Lebenskunst. Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe
Zu seinem 90. Geburtstag widmet das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) dem international bekannten Illustrator, Autor und Lebenskünstler Janosch eine große Ausstellung.
Zu seinem 90. Geburtstag widmet das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) dem international bekannten Illustrator, Autor und Lebenskünstler Janosch eine große Ausstellung.
Am Freitag, den 5. Februar 2021, um 18.30 Uhr geht Radio Orsimanirana auf der Website das erste Mal auf Sendung.
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Seite Ende Mai 2020 gibt es eine wunderbare Kunstausstellung über “Fossilien der Zukunft” aus Syrien im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. (mehr …)
Über Tiere wird zurzeit viel debattiert: Haben sie eine Seele, wie viel Leid spüren sie, muss ihre Individualität durch eigene Rechte geschützt werden? Haben wir Menschen die moralische Legitimation über sie zu verfügen? Dürfen wir ihre Existenz unserem persönlichen Wohl unterordnen, sie verzehren, uns mit ihrer Haut kleiden, sie der Freiheit be-rauben und abrichten zu…
Im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums des ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) eröffnet am 14. September 2017 das co-kreative Ausstellungsformat Pure Gold – Upcycled! Upgraded! im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. Die Ausstellung in Hamburg ist Auftakt einer zehnjährigen Tournee an 20 Standorten weltweit. Die von Volker Albus, Designer und Professor an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, konzipierte Ausstellung findet vom 15. September 2017 bis 21. Januar 2018 statt. (mehr …)
Hoffentlich versauen die Senfblätter, die es jetzt gibt, niemanden die Ferien. Für die einen sind diese Schulzeugnisse eine Katastrophe, für die anderen eine Bestätigung von Reife, Leistung, Bessersein und Abgrenzung nach unten. Ich finde Zeugnisse furchtbar und werde meine Tochter vor den Anforderungen der Gesellschaft, die sich über diese Machwerke vermittelt, beschützen. (mehr …)
Sharing is Caring: Die Digitalisierung hat starke Auswirkungen darauf, wie kulturelles Erbe in der Öffentlichkeit wahrgenommen, erinnert und genutzt wird. Teilen wir digitalisierte Kulturschätze im Internet und wenn ja, wie? Wem gestatten wir diese zu nutzen, um neue kreative Inhalte und Ideen zu entwickeln und Wissen zu mehren? Diese Fragen stellen sich für alle Kultur- und Gedächtnisinstitutionen. Die Überlegungen zur freien Nutzung des digitalisierten Kulturer- bes gehen jedoch über die gegenwärtigen Debatten zu Urheber- und Nutzungsrechten hinaus. Die Digitalisierung bietet große Chancen, viele Bevölkerungsgruppen am Kulturerbe teilhaben zu lassen und durch die Auseinandersetzung mit Objekten das Verständnis für die eigene Identität und andere Kulturräume zu fördern. Auf der Konferenz Sharing is Caring – Hamburg Extension am 20. und 21. April 2017 diskutieren internationale Experten aus Europa, Neuseeland und den USA über neue Modelle der Verbreitung und Verwendung von Kulturerbe und über die damit verbundenen Potenziale und Herausforderungen. (mehr …)
Im Rahmen der Sonderausstellung Food Revolution 5.0. - Gestaltung für die Gesellschaft von morgen, die sich vom 19. Mai bis 29. Oktober 2017 mit der Zukunft des Essens beschäftigt, sucht das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) Hamburgs innovativste Kantine. Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick auf die globale Lebensmittelindustrie von der Ressource über…
In seiner Reihe Die Sammlung Fotografie im Kontext beleuchtet das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) in einer neuen Schau die Fotografie der Nachkriegsmoderne und stellt ihre gestalterischen und thematischen Strategien vor. Im Mittelpunkt steht Heinz Hajek-Halkes Nächtliche Großstadt von 1951. (mehr …)
Geniale Dilletanten, als Tournee-Ausstellung vom Goethe-Institut konzipiert, wird für die Präsentation im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg maßgeblich erweitert. Kuratorin der Ausstellung ist Mathilde Weh vom Bereich Bildende Kunst des Goethe-Instituts. Idee und Konzept stammen von Mathilde Weh und Leonhard Emmerling. Die Hamburger Station vom 22. Januar bis 30. April 2016 wurde kuratiert von Dennis Conrad. (mehr …)
Madonna, Mutter, Fee, Lichtgestalt mit Heiligenschein oder Königstochter mit edelsteinbesetztem Diadem – dies sind einige der Rollen, die die Fotografen der Jahrhundertwende den Frauen ihrer Zeit zuschreiben. Unter dem Begriff des Porträts versammelt die internationale Bewegung der Kunstfotografie ganz andere Bilder als die Studiofotografen für ihre zahlenden Atelierkunden. Die Kunstfotografen wollen weder den sozialen Status ins Bild setzen, noch die zeitgenössischen Frauen in der sich verändernden Welt der Industrialisierung zeigen. Sie entwerfen in ihren Werken überhöhte sphärische Gestalten und inszenieren sie als Figuren aus einer entrückten Welt. Parallel zur Ausstellung Jugendstil. Die große Utopie zeigt die Schau rund 30 Aufnahmen renommierter deutscher und internationaler Fotografen um 1900: James Craig Annan, Emma Boaz Barton und Julia Margaret Cameron (Großbritannien), Adolphe de Meyer, Robert Demachy, Pierre Dubreuil (Frankreich), Minya Diez-Dührkoop, Rudolph Dührkoop und Hugo Erfurth (Deutschland), Atelier d’Ora (Österreich) und Annie W. Brigman, Felix Benedict Herzog, Gertrude Käsebier, Clarence Hudson White (Amerika). (mehr …)