Neue Digitale Meldestelle gegen Gewalt und Diskriminierung. Symbolbild für wtf – what the fear
Skulptur in St. Pauli. Foto by Mark Max Henckel. All rights reserved

„wtf – what the fear“: Ein öffentlicher Raum gegen Angst, Gewalt und Diskriminierung auf St. Pauli

Hamburg bekommt einen neuen Ort für Aufklärung, Mut und Miteinander: Mit „wtf – what the fear“ startet auf der Reeperbahn ein Dialogprojekt gegen Gewalt und Diskriminierung im Nachtleben. Noch bis Anfang August. Sichtbar, laut und einladend.

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Gefahrengebiet, Blogger, Journalisten: Kriegsberichtserstattung aus Hamburg

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  • Beitrag zuletzt geändert am:12. Dezember 2020
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Die Polizei ist der Dumme, der Megaarsch vor dem man große Angst haben muss. Das war vorauszusehen, weil es immer so ist. Das sehen zwar nur geneigte Leute so, aber in den “sozialen Netzwerken”, den Zeitungen und Magazinen ist das Bild eigentlich klar. Und oft recht einseitig. Aber dass wir in Hamburg über das Gefahrengebiet streiten ist gut und richtig. Die Zivilgesellschaft funktioniert. Doch offenbar nicht die hiesige Berichterstattung. SPIEGEL Online, DIE ZEIT und die TAZ sitzen in der Stadt, viele Redakteure wohnen im Gefahrengebiet. Sie scheinen nicht mehr nüchtern, kühl und mit notweniger Distanz über die Lage berichten zu können. Von Blogs kennen wir das, diese beziehen ja ihre Glaubwürdigkeit aus der konsequenten Subjektivität. Aber gelernte Journalisten? Zum Glück gibt es positive Ausnahmen und Beispiele auch von Weblogs. Einige Ausnahmen der Regel sind hier kurz zusammengefasst. (mehr …)

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EINMELDUNG +++ Ausland beneidet Hamburg um Gefahrengebiet

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  • Beitrag zuletzt geändert am:5. Juli 2024
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EINMELDUNG +++ Ausland beneidet Hamburg um Gefahrengebiet +++ Syrien, Ägypten, Iran, Saudi-Arabien, China, Putin und Kim Jong Un schicken Delegation nach Hamburg +++ Nach einem kurzen Lehrgang im Hamburger Rathaus dürfen die Delegierten noch ein paar randalierende Demokraten erschießen +++ #Gefahrengebiet in Panik +++ Erste Hinweise auf Kannibalismus +++ Intellektuelle Elite, SPIEGEL, TAZ und ZEIT wittern eine Verschwörung und einen Putsch der Polizei +++ Die Tabletten sind alle +++ Holsten will Astra-Knollen über dem Gefahrengebiet abwerfen +++ Alle werden sterben +++ Polizeistaat +++ ENDE (mehr …)

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“Leben” im Gefahrengebiet Hamburg

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  • Beitrag zuletzt geändert am:11. Januar 2014
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Teile der Bevölkerung im Gefahrengebiet (siehe Bild), das die Hamburger Polizei am 4. Januar 2014 auf unbestimmte Zeit eingerichtet hat, sind in großer Sorge. Sie fürchten, dass ihre jugendlichen Kinder sich durch die Kontrollen radikalisieren, glauben, unter Generalverdacht gestellt zu werden, sehen sich ihrer Grundrechte beraubt und fühlen sich überhaupt als Opfer jeglicher Polizeimaßnahmen. Der Blick richtet sich zwar traditionell auf die Polizei – statt auf das gewalttätige Potential bestimmten Aktionsgruppen in der Schanze und St. Pauli – aber es gibt jetzt auch gute Nachrichten. (mehr …)

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Trauer um die Opfer rechtsextremer Gewalt

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  • Beitrag zuletzt geändert am:23. Februar 2017
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Wir trauern um die vielen Opfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland. Wir schämen uns dafür, dass unsere Gäste, unsere ausländischen Freunde und Mitbürger dieser sinnlosen undå unfassbaren Gewalt schutzlos ausgeliefert waren. Wir empfinden tiefes Mitgefühl mit den Angehörigen der Opfer und schämen uns dafür, dass sich niemand um sie gekümmert hat. Wir fordern, wie…

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