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Digitale Zukunft: Die Online-Trends

Digitale Zukunft: Die Online-Trends 2023/2024

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Das Jahr 2023 neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu und hatte eine Menge interessante Entwicklungen zu bieten. Besonders im Internet hat sich im Laufe der letzten Monate noch einmal einiges getan.

Aus diesem Grund wollen wir im Rahmen dieses Artikels einen genauen Blick auf die größten Online-Trends im Jahr 2023 werfen und herausfinden, warum diese so durch die Decke gegangen sind und was das vielleicht auch im Hinblick auf das kommende Jahr 2024 zu bedeuten hat.

Onlinecasinos auf dem Vormarsch

Ein Aspekt, der die diesjährige Online-Szene in Hamburg maßgeblich beeinflusst hat, sind Onlinecasinos. Diese bieten eine Vielzahl attraktiver Unterhaltungsmöglichkeiten wie Jackpots, Slots, Tisch- und Live-Spiele, die viele Menschen begeistert nutzen.

Dabei sind hauptsächlich neue Onlinecasinos wie das RedDice Casino, Boomerang Bet oder auch das Loft Casino so gefragt wie nie zuvor. Durch die weltweite Covid-Pandemie begünstigt, sind im Laufe der letzten Jahre immer mehr Menschen auf den Geschmack von Onlinecasinos gekommen und haben sich dort angemeldet, um sich die Zeit auf eine spannende Art und Weise zu vertreiben.

Im Hinblick auf die Zukunft heißt das vor allem, dass wir davon ausgehen können, dass es noch mehr neue Onlinecasinos geben wird. Darauf aufbauend werden Onlinecasinos auch immer mehr finanzielle Mittel und technisches Know-how in die Integration von VR und AR investieren. Und auch die KI wird im Onlinecasino-Umfeld eine wachsende Rolle spielen, was zu einer höheren Sicherheit und mehr Spielfreude aufseiten der Nutzer führen wird.

Content Creators sind ebenfalls stark im Kommen

Neben den Onlinecasinos, die es immer häufiger gibt, gibt es auch eine große Anzahl an Content Creators, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, verschiedenste Inhalte für andere Menschen bereitzustellen.

Die Plattformen, die im Hinblick hierauf ganz besonders im Fokus stehen, sind TikTok, YouTube und X. Bei TikTok melden sich vor allem Jugendliche an, die ihren Idolen nacheifern und dafür sorgen wollen, dass sie mit dem Aufnehmen von Videos ihr eigenes Geld erwirtschaften können.

YouTube wiederum bietet als größte Videoplattform eine enorme Reichweite für Videos. Die Themen der Videos sind dabei sehr unterschiedlich und reichen vom Besprechen der aktuellen Umweltprobleme bis zum Streaming von Videospielen, die auch im Gaming House in Bergedorf eine Rolle spielen. X, früher als Twitter bekannt, wiederum erlaubt es, Kurznachrichten zu teilen und damit einerseits informativ und andererseits auch unterhaltend zu sein.

Viele Hamburger sind bei allen drei dieser Plattformen angemeldet und haben teilweise selbst schon einmal versucht, zum Content Creator zu werden und dafür zu sorgen, dass es immer wieder neue Inhalte gibt, die sich Leute ansehen können. Im Hinblick auf die Zukunft können wir davon ausgehen, dass noch deutlich mehr Leute versuchen, Content Creators zu werden und durch die Nutzung der Künstlichen Intelligenz vollkommen neue Möglichkeiten geschaffen werden.

Social Commerce: werden Facebook und Co. die neuen Onlinehändler?

Ein weiterer Aspekt, der dieses Jahr vermehrt aufgefallen ist, ist der Aufstieg von Social-Media-Plattformen als E-Commerce-Plattformen. Mittlerweile kaufen auch immer mehr Menschen in Hamburg die unterschiedlichsten Produkte ganz bequem über Instagram, Facebook oder TikTok.

Die Bestellung ist meist über einen internen Shop möglich, sodass die Nutzer gar nicht erst nach dem Produkt bei einem anderen Online-Shop der Wahl suchen müssen. Das ist nicht nur einfach, sondern auch praktisch. In der Praxis heißt das jedoch auch, dass andere E-Commerce-Plattformen darunter leiden könnten.

Im Hinblick auf die Zukunft gehen viele Experten von einer Verstärkung dieses Trends aus, da immer mehr Menschen ihre Zeit gerne in den sozialen Medien verbringen und dort auch schnell die Produkte kaufen möchten, die sie ansprechen. Gerade junge Firmen, die interessante und attraktive Werbekampagnen schalten, können hierdurch profitieren.

Abo-Modelle werden noch häufiger kommen

Dieser Trend hat sich in den vergangenen Jahren bereits abgezeichnet und in diesem Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Abo-Modelle kennen wir bereits von Amazon, Apple, Netflix, Spotify und Co.. Zukünftig wird es aber noch deutlich mehr Plattformen und Software-Tools geben, die ein Abo-Modell voraussetzen.

Die Gründe hierfür sind aus unternehmerischer Sicht simpel: eine dauerhafte Einnahmequelle für die Unternehmen, was wiederum den Planungshorizont stark erweitert. Das ist allerdings noch nicht alles, denn es erhöht auch die Kundenbindung, weshalb auch in Hamburg immer mehr Menschen Abo-Modelle nutzen.

Im Jahr 2024 wird also, vor allem, wenn wir einen Blick auf das Internet werfen, ein Mehr an Abo-Modellen verzeichnen. Denn mittlerweile möchte jedes neue Start-up eine Möglichkeit haben, den Anwendern kontinuierlich Geld für die Nutzung der eigenen Dienstleistungen oder der eigenen Services bezahlen zu lassen.

Größerer Fokus auf die Nachhaltigkeit

Der immer stärker werdende Trend in Richtung Nachhaltigkeit setzt sich auch im Internet fort. Das zeigt sich einerseits bei den konsumierten Inhalten andererseits auch bei den Produkten, die von den Online-Shoppern typischerweise gekauft werden.

Ganz oben dabei sind nachhaltige Mode und nachhaltige Beautyprodukte. Davon abgesehen sind allerdings auch Fragen, wie man das eigene Leben nachhaltiger gestalten oder dem eigenen Nachwuchs eine vielversprechende Zukunft schaffen kann.

Viele Experten gehen im Hinblick auf all das davon aus, dass 2024 noch wichtiger werden wird. Immer mehr Unternehmen achten auf das Thema Nachhaltigkeit und nachdem manche Firmen ihre Server und ganze Produktreihen bereits CO?-neutral gestaltet haben, werden auch immer mehr Privatpersonen einen größeren Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit legen.

Personalisierung durch KI

Ein aktuell noch kleinerer Internettrend, der in den nächsten Jahren allerdings massiv an Wichtigkeit gewinnen wird, ist die Personalisierung durch Nutzung von KI. Durch die Verbreitung verschiedener künstlicher Intelligenzen gibt es mittlerweile immer mehr Möglichkeiten diese zu nutzen. OpenKI hat gerade erst seinen eigenen App-Store für KI angekündigt und beabsichtigt einen Weg einzuschlagen, der die Art und Weise, wie KI zugänglich gemacht wird, für immer verändern wird.

Die Möglichkeit zur Personalisierung, die ebenfalls durch KI vorgenommen werden kann und bereits immer mehr genutzt wird, ist dieses Jahr das erste Mal in den großen Fokus gerückt. Fortschrittliche Unternehmen wie Spotify haben zwar schon länger moderne Algorithmen eingesetzt, um passende Vorschläge zu machen, aber mittlerweile können sich diese Algorithmen sogar selbst verbessern, was auch vielen Nutzern in Hamburg zugutekommt.

Für das Jahr 2024 können wir deshalb erwarten, dass es noch deutlich mehr neue und spannende Einsatzgebiete für KI geben wird.

Fazit

Wie deutlich zu sehen ist, hat dieses Jahr eine Menge interessanter Internettrends gefördert, die das Potenzial haben, das Internet, wie wir es kennen, für immer zu verändern. Sei es die angesprochene Personalisierung durch KI, die immer relevanter werden wird oder schlicht und ergreifend der größere Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit, der insbesondere in den nächsten Jahren noch wichtiger werden wird.

Und auch durch die Tatsache, dass immer mehr Menschen als Content Creators neue Inhalte erstellen möchten, sorgt dafür, dass das Internet immer zugänglicher wird. Onlinecasinos werden gerade im Hinblick auf zukünftige Unterhaltungsmöglichkeiten ebenfalls immer wichtiger, sodass es sich hierbei lohnt, einen kontinuierlichen Blick auf diese zu werfen und zu sehen, wie sich diese entwickeln.

Unabhängig vom letztlich gewählten Thema bleibt es in jedem Fall mit Spannung zu verfolgen, wie das Internet im Jahr 2024 und in der Zukunft aussehen wird.

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