Mehr vom Leben von Johanna Klug
Abschiede im Leben – Trost in dunklen Zeiten
»Ihre Arbeit ist auch ein Protest gegen die Konsumgesellschaft« welt.de (13. Dezember 2021)
Spendenaufruf für die hinterbliebenen Kinder der grausam ermordeten Mutter in Lohbrügge
Spendenaufruf für die hinterbliebenen Kinder der grausam ermordeten Mutter in Lohbrügge
Bitte spendet ein wenig für die Mutter und ihre Enkel, die Hinterbliebenen der von ihren Ex grausam erstochenen Johanna aus Lohbrügge!
Hamburger Hospizwoche und Welthospiztag 2022
Hamburger Hospizwoche und Welthospiztag 2022
Die Hospizwoche mit dem Welthospiztag ist eine gute Gelegenheit sich mit dem eigenen Sterben, mit Tod und Vergänglichkeit außerhalb der Kirchen auseinanderzusetzen!
Sterben, wie geht das? Neues vom Hamburger Hospiz
Unangenehmes Thema: Sterben, wie geht das? Neues vom Hamburger Hospiz
Sterben, wie geht das?" Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt? Der eigene Tod kann nicht geübt werden. Wir sterben ihn nur einmal. Umso wichtiger ist es, mehr darüber zu erfahren!
Happy End 2017 - Bestattungsmesse im Hühnerposten
Happy End – Bestattungsmesse im Hühnerposten
Darüber scheiden sich die Geister: Gibt es ein Leben nach dem Tod oder nicht. Dabei wird schnell übersehen, dass es viel wichtiger ist, sich um das Leben VOR den Tod zu kommen. Vielleicht hilft dabei eine Bestattungsmesse mit dem Titel Happy End. (mehr …)
Erste exklusive Designlinie für das Grabmal entworfen
Mal was anderes: Exklusives Design für deinen Grabstein
Design – allgegenwärtiger Wegbegleiter in unserem Leben. Auf Individualität wird von vielen Menschen großen Wert gelegt, sei es beim Auto, den Möbeln oder der Kleidung. Gutes Design ist gefragt – im Leben – und darüber hinaus. Bei Grabsteinen gestaltete sich die Suche bisweilen schwierig. Die Auswahl ist nahezu grenzenlos, anspruchsvolle Wünsche nach gutem Design bleiben…
Hamburger Hospiz e.V.: Neujahrskonzert mit dem Hamburger Ärztorchester
Der Hamburger Hospiz e.V. setzt eine sehr schöne Tradition fort! Auch im Januar 2016 lädt der Verein zu einem Benefiz- Neujahreskonzert des Hamburger Ärzteorchesters ein, dieses Mal allerdings an einem neuen Veranstaltungsort! (mehr …)
Obdachloser in den Zeisehallen: Manni ist tot
Manni ist gestorben. Er war obdachlos und Bewohner der Zeisehallen, hatte für alle stets ein freundliches Wort und war so was wie der freundliche Weihnachtsmann von Ottensen. Zwischen Familieneck, dem Eingang zum Friseursalon Bill Friedensallee Ecke Bergiusstraße und dem hinteren Eingang der Zeisehallen, vor dem Eingang zur Bücherhalle war er zu Hause. Auch die Kinder aus dem Kindergarten in den Zeisehallen kannten ihn, wie hier auf dem Bild zu sehen ist. (mehr …)
Wir trauen um unseren lieben Freund Jürgen – Isi – Isenbart † alias Hans Dampf
Unser lieber Freund Isi ist tot. Am frühen Ostersonntag hat er uns und diesen Planeten nach langem Leiden verlassen. Er ist sanft entschlafen und wurde von seinem Mitbewohner tot aufgefunden. Wann die Beerdigung ist, steht zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest. Unsere Gedanken sind bei seiner Tochter und seiner Freundin Ina, die sich rührend um ihn gekümmert hatte. (mehr …)
Kranke Toten-Ausstellung: Körperwelten in Hamburg
Vom 16. Mai bis 15. Oktober 2014 geistert die Gruselaustellung des irren Plastinators Dr. Gunther von Hagen durch die HafenCity Hamburg. Die Sensationsgeilheit auf die Körperwelten baut, ist nur schwer zu ertragen. Unter dem Deckmantel der Wissenschaftlichkeit – Lehrer und Referendare haben freien Eintritt – wird der altehrwürdige Tod des menschlichen Körpers und seine Würde der banalen Schaulust preisgeboten. Es erinnert etwas an die Jahrmärkte im Mittelalter und die öffentlichen Hinrichtungen. Nur dass jetzt sehr viel und sehr gutes Geld damit verdient wird und sich genügend GafferInnen geben wird, die das fasziniert. Ich für meinen Teil habe genug Tod gesehen und genügend Irre kennengelernt und auf den Besuch dieses Heidi-Klum-Events für Entleibte zu verzichten. Ich kotze schon so im Strahl. (mehr …)
Trauer um die Opfer rechtsextremer Gewalt
Wir trauern um die vielen Opfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland. Wir schämen uns dafür, dass unsere Gäste, unsere ausländischen Freunde und Mitbürger dieser sinnlosen undå unfassbaren Gewalt schutzlos ausgeliefert waren. Wir empfinden tiefes Mitgefühl mit den Angehörigen der Opfer und schämen uns dafür, dass sich niemand um sie gekümmert hat. Wir fordern, wie…
