Springer verkauft das Hamburger Abendblatt

Springer macht ernst. Der Berliner Verlag, der einst seine größte Dependance in Hamburg hatte, verkauft die Reginalblätter Berliner Morgenpost und das Hamburger Abendblatt, sowie die altehrwürdige Hörzu. Die Funke-Gruppe, (ehemals WAZ) will knapp eine Milliarde Euro dafür hinblättern, wenn das Kartellamt diesem Deal zustimmt. Das bedeutet zwar, dass diese Zeitungen weiterhin erscheinen werden, aber als sicher gilt, dass es dort zu erheblichen Änderungen kommen wird. Für viele Hamburger, so denke ich, wird es schwer werden, sich weiterhin mit dem Abendblatt – IHRER Hamburg-Zeitung – zu identifizieren. Und das lässt nichts Gutes ahnen. (mehr …)

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  • Beitrag zuletzt geändert am:25. Januar 2024
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Die alte, traditionsreiche Hamburg-Zeitung soll einen neuen Anstrich bekommen. Die Zeitung soll modernisiert werden, seine Struktur, Formen und Themen überprüft und erneuert werden. Dazu lädt das Abendblatt seine Leser zur Mitwirkung ein. Wir sollen Blattkritiker werden. Unter dem Motto "Machen Sie das Abendblatt noch besser" darf der kreative Leser sogar an einer Redaktionskonferenz teilnehmen. Ist…

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