Radiocamp 2010 Hamburg
Kommenden Freitag, den 23.04.2010, findet in Hamburg das RadioCamp 2010 in der „Fabrik der Künste“ in Hamm-Süd statt. Eine sehr erfreuliche (Un-)Konferenz, die schon im letzen Jahr sehr erfolgreich lief. Hier dreht sich alles ums Radio – von Audio-Werbung bis zum Webradio. Neue Entwicklungen werden vorgestellt, Erfahrungen und Meinungen ausgetauscht. Das RadioCamp ist ein muss für Radiomacher und … Podcaster im weitesten Sinne.
Oder wie es auf der RadioCamp-Website heißt: „Radio im Wandel – Yes We Can. Formen und Formate, Konzepte und Technologien, Konvergenz, Mobile, Internet und Digitalisierung, Marketing und Vermarktung, Hörermessung und Reichweiten, GEMA und GVL, … das Spektrum der Themen ist groß, und alle Teilnehmer sind eingeladen, ihre Themen miteinzubringen.“
Ich kanns, wie gesagt, nur empfehlen und werde auch dort sein. Immerhin kostet die Teilnahme nichts, da Sponsoren die Kosten tragen. Vorbildlich!
Wer mit dem Themen Web und Readio irgendwie zu tun hat und intuitiv noch nicht ganz überzeugt ist, der schaut einfach auf die Programmvorschau. Da weiß man, was man hat.
Bis Freitag, ich freue mich. Ich freue mich, weil diese Konferenz eine ist, die recht konkret und wenig abstrakt ihre Themen bearbeitet. Und vor allem redet man hier über das Internet, als das was es im Wesentlichen eben ist: Ein Medium. So finden sich manche Schnittstellen zwischen dem weitegehend analogen und physischen Radio (Stimme, Ton, Körper) mit dem technischen, abstrakten und unkörperlichen Web 2.0! Und so macht das zumindest für mich wieder Sinn …
Camp – Fabrik der Künste 23.04.2010 von 09:30 bis 18:30 Uhr
Fabrik der Künste, Kreuzbrook 10, 20537 Hamburg (Hamm-Süd) – Karte
Party – 13ter Stock, Max-Brauer-Allee 279, 20357 Hamburg 23.04.2010 um 19:30 Uhr
Brunch – Café Seeterassen, St. Petersburger Straße 22, 20355 Hamburg 24.04.2010 von 10:30 bis 14:30 Uhr
Web http://radiocamp2010.de
Facebook Radiocamp 2010
Twitter http://twitter.com/radiocamp_2010
Ein sog. Camp oder in diesem Falle BarCamp ist eine offene, partizipative „Unkonferenz“, deren Ablauf und Inhalte (auch) von den Teilnehmern bestimmt werden.
Foto: Andréanne Germain