Springer verkauft das Hamburger Abendblatt

Springer macht ernst. Der Berliner Verlag, der einst seine größte Dependance in Hamburg hatte, verkauft die Reginalblätter Berliner Morgenpost und das Hamburger Abendblatt, sowie die altehrwürdige Hörzu. Die Funke-Gruppe, (ehemals WAZ) will knapp eine Milliarde Euro dafür hinblättern, wenn das Kartellamt diesem Deal zustimmt. Das bedeutet zwar, dass diese Zeitungen weiterhin erscheinen werden, aber als sicher gilt, dass es dort zu erheblichen Änderungen kommen wird. Für viele Hamburger, so denke ich, wird es schwer werden, sich weiterhin mit dem Abendblatt – IHRER Hamburg-Zeitung – zu identifizieren. Und das lässt nichts Gutes ahnen. (mehr …)

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Redaktion des Hamburger Abendblatts geschockt

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  • Beitrag zuletzt geändert am:1. April 2017
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Unter dem Titel “Aufruhr beim Hamburger Abendblatt” berichtet Werben & Verkaufen Online (W&V), Chefredakteur Claus Strunz habe sich bei der Kündigung einiger seinen Mitarbeitern im Ton vergriffen. “Der Ton, in dem Strunz zuvor die Mitarbeiter über den Personalabbau informiert hat, sorgt laut Betriebsrat für ‘pures Entsetzen’.” (mehr …)

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