Unideologische Kommentare und Meinungen, Berichte und Reportagen zur Hamburger Kultur, Lokal- und Bezirks-Politik, ihrer Skandale und Unmöglichkeiten und deren Verwaltung.
Wir haben schon längst festgestellt, dass man alles selber machen muss. Wenn der Hamburger Bürger also darauf wartet, dass die Autoritäten zum Alstervergnügen blasen, weil das Eis auf der Alster endlich die vorgeschriebene Dicke von 20 Zenitmetern erreicht hat, ist man alt und grau und der Winter vorbei. Ich meine, wer braucht schon die Wurstbuden,…
Ein leidenschaftliches Hamburg-Magazin kommt nicht drumherum, über den aktuellen Schulstreit in Hamburg, über die Schulreform des schwarz-grünen Senats und ihrer Gegner zu schreiben. Letzter Stand ist, die Verhandlungen sind gescheitert! Die Bürger sollen nun im Sommer über die nun schon berüchtigte Hamburger Schulreform entscheiden. Aber der Volksentscheid ist noch nicht entschieden! Früher sprach man auch…
umwelthauptstadt hin und her bürgerwillen bitte sehr vorzugsweise zählt das geld und keine demokraten-welt der bürger der hat abgekackt der buchenhof wird abgehackt denn der bezirk von altona der steht nicht so auf blablabla er schafft fakten und die hackten buchenhof-wald zu den akten
Während man zusammenströmt und Hilfe für die Menschen im armen Haiti organisiert, hat der harte Winter bereits ein Todesopfer unter den Odachlosen in Hamburg gekostet. Hier, vor unserer Haustür, gibt es Menschen, die unserer tatkräftigen oder finanzielles Hilfe dringend benötigen und die unsere Nachbarn sind. Das Hamburger Spendenparlament unterstützt Projekte, die diesen Menschen helfen. Hier…
Das Verfahren des Bürgerenscheids der Befürworter des blau-gelben Wellblechwahnsinns weist laut des Vereins Mehr Demokratie in Hamburg "dicke Schönheitsfehler" auf. Der Verein fürchtet, dass das Instrument des Bürgerentscheides durch die Unfähigkeit des Bezirks-Parlaments und der Bezirksabstimmungsleitung, beschädigt wurde. Es ist außerordentlich bedauerlich, dass zum Thema „Ikea in Altona“ kein gemeinsamer Bürgerentscheid der beiden Initiativen (Pro…
Der hässliche Altonaer Bahnhof hat seine Schuldigkeit getan und darf sterben. Wohnungen werden draufgepropft, sie wollen noch mehr jung-dynamische Gutverdiener ansiedeln, denen sie ihren gesammelten Irrsinn verkaufen können. Wie es überall in diesem Land auch funktioniert. Erst das Verdienen - dann die Menschlichkeit. Ich verstehe die Pro-Ikea-Initiative der kleinen Geschäftsleute in der großen Bergstraße! Es…
Die Entscheidung darüber, ob die Bezirks-Politiker den Stadtentwicklungs-Nobelpreis für die Ansiedlung des schwedischen Möbelriesen Ikea in der beschaulichen und traditionsreichen Altonaer Alstadt bekommen, sollte man denen überlassen, die das Bild vieler Einkaufsstraßen in Altona von jeher prägen: den Punks. Außer ihren verletzten Seelen, den zerstörerischen Trotz, ihre zottigen Hunde, den Suff und die Bettelei besitzen…
Bitter kalt war es am Freitag, dem 18. Dezember 2009, an der Moorweide beim Dammtor in Hamburg. Dennoch fanden sich tausende Bürger zum Protest-Marsch Recht auf Stadt Parade gegen die Hamburger Stadtentwicklungspolitik und ihrer unglücklichen Protagonisten. Hätte diese Demonstration für bezahlbare Mieten und eine sozialere Stadtentwicklung mit den Bürgern, statt über sie hinweg, unterm dem…
Die Initiative "Kein IKEA in Altona!" mit der lustigen E-Mail-Adresse "ja@kein-ikea-in-altona.de" kämpft für ein Bürgerbegehren gegen Ikea in der fast vergessenen und runtergekommenen Einkaufsmeile in Altona-Altstadt 'Neue Große Bergstraße'. Es wird eine Erhöhung der Mieten in der Umgebung und ein Verkehrschaos im dem eher beschaulichen Hamburger Stadtteil befürchtet. Was ist da wieder los und wo…
2009: Seit letzten Samstag halten 150 Künstler und Kreative das traditionsreiche und leerstehende Hamburger Gängeviertel besetzt. Es geht um die künstlerische "Zwischennutzung" und den Denkmalschutz des Gängeviertels
Dreckschleuder Luxusliner hieß die Sendung von Frontal21. Ein Luxusliner vom Kaliber einer Queen Mary 2 produzieren "pro Stunde so viel Feinstaub wie etwa 50.000 Autos bei Tempo130 auf der Autobahn". Auch wenn die Kreuzfahrer im Hafen liegen, brauchen sie Strom und lassen deshalb ihre Motoren laufen. Angesichts dieser Verschmutzungen müsste die Attraktivität der exklusiven Wohnlage…
Unter dem Titel “Aufruhr beim Hamburger Abendblatt” berichtet Werben & Verkaufen Online (W&V), Chefredakteur Claus Strunz habe sich bei der Kündigung einiger seinen Mitarbeitern im Ton vergriffen. “Der Ton, in dem Strunz zuvor die Mitarbeiter über den Personalabbau informiert hat, sorgt laut Betriebsrat für ‘pures Entsetzen’.” (mehr …)
Als moderne, europäische Metropole hat auch Hamburg seine Auto- und Verkehrprobleme: Giftge, stinkende Blechlawinen zur Rushour verstopfen unsere wundervolle Stadt. Widersinnige Nadelöhrs an verschiedenen Verkehrsknoten und vor allem in der Innenstadt, schikanierende und nicht nachvollziehbare Ampelschaltungen zerren an den Nerven vieler Hanseaten. Unsere alten Millionenstädte wurden natürlich nicht für ein derartiges Verkehrsaufkommen konzipiert. Straßen und…