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Hamburger Hafen im Winter

Hamburgs schönste Foto-Locations im Winter

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Hamburg im Winter. Unsere Stadt hat unzähligen schönen Ecken, die sich ideal für ein Fotomotiv gerade auch im Winter eignen. Gedanken an den Michel, den Hafen, die Strandperle oder Bodos Bootssteg im Sommer drängen sich da geradezu auf. Aber auch im Winter sind diese Motive nicht zu unterschätzen und es gibt tolle Spots, die sich für grandiose Fotos geradezu aufdrängen.

Besonders für Blogger, Instagramer und Facebook-Poster ist die Qualität Ihrer Bilder besonders wichtig. Um Fans und Follower zufrieden zu stellen, sind schon ein wenig Aufwand, kreativer Ehrgeiz und Inspiration gefragt. Schließlich will man ja, dass die Bilder ankommen, geliked, kommentiert und geteilt werden. Die Fotos sollten bei den Menschen unbedingt für Begeisterung sorgen.

Falls man nun in Hamburg weilt und auf der Suche nach schönen Locations ist, die genau diese Emotionen bei den Usern auslösen, ist hier eine Liste mit den Top-5 für kalte Wintertage – meist zugleich mit einem Einkehr-Tipp zum späteren Aufwärmen.

Winterliche Elbphilharmonie

Sicher, sie polarisiert und jeder hat seine Meinung zu der jüngst eingeweihten Elbphilharmonie am Eingang der HafenCity. Zustimmen dürften jedoch alle der Aussage, dass es ein imposantes Gebäude ist, welches sich da aus den grauschwarzen Fluten der Elbe erhebt. Egal, ob man sich ihr zu Fuß oder per Boot über die Elbe nähert, mit jedem Moment schaut sie ein wenig anders aus, wechselt die Glasfassade im Licht von Sonne, Wolken oder Nebel permanent ihr Bild und wird damit zu einem hervorragenden Fotomodell. Aber nicht nur von außen gibt die Elbphilharmonie tolle Bildmotive ab. Fährt man mit der Rolltreppe auf die öffentlich zugängliche Plaza über dem Kaispeicher, ergibt sich einem in 37 Metern Höhe ein atemberaubender Blick über Hamburg, den Hafen, Landungsbrücken, die Speicherstadt und Innenstadt. Dann ist es egal, ob die Sonne scheint oder Nebel vom Fluss heraufzieht: Man kann unzählige abwechslungsreiche und spannende Motive knipsen.

Danach kann man sich gut im Inneren der Elbphilharmonie bei Bier und norddeutschen Spezialitäten verköstigen.

Winter in St. Pauli, Karoviertel & Schanze

Besonders an Winterabenden und am besten bei leichtem Nieselregen oder Nebel lohnt es sich, durch die entlegeneren Straßen mit ihren Altbauten zu ziehen; die Kamera dabei stets schussbereit in der Hand. Fast an jeder Ecke ergibt sich durch dieses eigentümliche Licht ein spannendes Fotomotiv: Ob nun fantasievolle Graffiti an den Häuserwänden, skurril und kreativ bemalte Wände oder die Auslagen der vielen kleinen Geschäfte – alle paar Meter kann man hier tolle Aufnahmen machen. Die Atmosphäre wird dabei durch den Nebel noch verstärkt. Am besten in schwarzweiß.

Wenn man genug herumgelaufen ist, findet sich immer ein Plätzchen in einem der zahllosen Cafés, Bistros und Kneipen.

Entenwerder im Winter

Wie auch die Elbphilharmonie ist der Ponton in Entenwerder relativ neu und dazu genauso futuristisch. Per Fahrrad von den Elbbrücken oder auch zu Fuß über die kleine Insel Entenwerder ist dieser Spot nur wenige Kilometer von der Hamburger City entfernt. Doch durch die Natur und die ruhige Lage fühlt man sich wie auf dem Land. Der gold-glänzende Kubus aus Metall, ein ehemaliger Messebau, ist schon von weithin sichtbar, und mit jedem Schritt wächst de Neugier auf das, was sich darin befindet. Besonders bei Sonne schimmert das Gebilde und im herbstlich-winterlichen Wind lauscht man versonnen dem Knattern der Flaggen an den Fahnenmasten. Also, Kamera raus und Fotos machen!

Geht man dann über die schmale Brücke auf den Ponton, findet man ein süßes Café mit tollem Kuchen und Kaffee, dazu eine wechselnde Mittags- und Abendkarte vor. Ein idealer Platz, um den Blick versonnen über den Fluss schweifen zu lassen und seinen Café zu trinken.

Winterliche Elbe bei Övelgönne/Neumühlen

Auf der eisigen Elbe

Was gibt es schöneres, als sich per Hafenfähre durch die abwechslungsreiche und faszinierende Welt des Hamburger Hafens schippern zu lassen? Ob bei Sonne, Sturm, Regen oder Nebel, geschützt hinter den Glasfenstern bieten sich einem unzählige Gelegenheiten für tolle Aufnahmen. Das Beste ist: Man kann mit einem Ticket des HVV bis fast nach Blankenese fahren; vorbei an den Hafenanlagen, dem Elbstrand mit seinen Parks und herrschaftlichen Villen und den großen Containerfrachtern, die sich immer wieder turmhoch neben der Fähre erheben. Sollte sich die Sonne zeigen, kann man gut an Deck stehen, die Rundumsicht genießen und Fotos über Fotos machen – vorausgesetzt, man ist warm angezogen, denn der kalte Wind hat schon so manchem die Nase und die Augen triefen lassen.

Zum Aufwärmen gibt es häufig an Bord einen Kaffee oder Glühwein. Ansonsten einfach an einer der Anlegestellen von Bord gehen und sich in einem der dort befindlichen Kneipen, Cafés, Fischbuden oder Restaurants stärken. Besonders am Anleger Övelgönne lohnt es sich auszusteigen, da von hier aus wunderschöne Spaziergänge möglich sind, auf denen sich an vielen Stellen wieder tolle Motive bieten.

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