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Wurfzelt

Sommervorbereitungen

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Der Sommer kommt. So viel ist sicher. Sogar in Hamburg. Nur wann und wie viel Sommer wir haben werden, steht in den Sternen. Wetter ist ein chaotischen System. Genauso wie der Sommer in Hamburg. Deshalb ist der Sommerurlaub ja auch schon mal gebucht. Doch auch für die vielen Abenteuer in den Parks unserer charmanten Stadt, an den Teichen und Tümpeln, den Stadtbädern den Elbufern treffen wir jetzt schon die Vorbereitungen.

Wie ich kürzlich schon erwähnte, suche ich immer noch nach einer Möglichkeit zum Lagerfeuern am Balkon. Da bekam ich von einem Schleswig-Holsteiner Bauer einen Tipp: LKW-Bremstrommeln. Vom Schrottplatz holen, hinlegen und Feuer machen. Auch alte Waschmaschinentrommeln sollen gut dafür sein. Auf jeden Fall ist das eine tolle Sache für das Feuer im Freien, im Garten, im Park, am Strand. Ob das aber für den Balkon taugt? Man könnte einen Deckel darauflöten und dann auch grillen. Aber erst einmal haben so ein Kessel.

Apropos: Ich plane an dieser Stelle Recycling- und Handwerk-Rubrik. Wer da Ideen hat und mitmachen möchte – immer her damit.

Fürs Essen also wäre gesorgt. Jetzt brauchen wir noch Sonnenschutz oder sogar einen Outdoor-Schlafplatz. Da die Sonne im Sommer manchmal so brüllt und die Sache mit der Ozon-Schicht immer noch nicht geklärt ist, sollte man sich vor ihr zu schützen wissen. Vor allem die Kinder. Dazu hat sich ein Wurfzelt bewährt. Es ist leicht zu transportieren und einfach zu Handhaben. Hüstel. Schauen wir uns das doch mal an:


Wurzelt falten in 2 Sekunden

Das ist klasse für den Elbstrand. Mit etwas Glück ergattert man zwar ein Plätzchen unter Palmen, hätte ich fast gesagt; ein Platzchen unter Bäumen, Schatten spendenden Trauerweiden direkt an der Elbe. Aber oft haben die schönsten Flecken in Wassernähe überhaupt keinen Schattenplätze. Dann ist so ein Wurfzelt, das man mühelos mitschleppen kann, fantastisch. Und so ein im Video zu sehendes geworfenes Halbzelt ist wiederum gut zum Picknicken in Hamburg.

Was fehlt jetzt eigentlich noch? Das Essen. Gut, das Bißchen, was wir essen, können wir auch trinken. Also fehlt das Trinken. Wenn man aber viel trinkt, fehlen wieder Toiletten. Ins Wasser möchte man nicht immer und in die Büsche ist nicht bei jeder Gelegenheit politisch korrekt. Also lassen wir das erst mal beiseite. Denn was im Grunde meistens fehlt, ist das richtige Wetter. Sonne scheinen muss zwar nicht unbedingt immer sein, aber einigermaßen warm sollte es sich schon anfühlen. Dann greifen auch unsere bis hierhin umgesetzten Sommervorbereitungen.

Foto: Oliver Hiltbrunner

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