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Knallige Sommermode – Die Trends 2012

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Trotz des typischen Schietwetters hat der Frühling auch in Hamburg Einzug gehalten – ebenso wie die neuen Modetrends. In diesem Jahr haben die Designer ein besonderes Augenmerk auf knallige Farben und zarte Pastelltöne gelegt, die sich in etlichen Kollektionen im Norden wiederfinden werden, vor allem in den kommenden Sommermonaten.

Das Stichwort heißt 2012 Colour-Blocking – sprich Farbspiele, die aus besonders kontrastreichen Materialien entstanden sind. Von Kleidungsstücken bis hin zu Accessoires haben die Hersteller vor keiner Modelinie Halt gemacht. Welche Trends in dieser Saison sonst noch in der Hansestadt besonders angesagt sind, wird im Folgenden kurz zusammengefasst.

Mehr ist weniger: Farben auf dem Vormarsch

  • Trend 1: Beim bereits erwähnten Colour-Blocking werden in diesem Jahr keine primären Farben verwendet (u.a. Rot, Grün, Blau), sondern sekundäre – also Farben wie Türkis oder Koralle, die aus der Mischung von zwei Primärfarben entstanden sind. Zudem gehören warme Nude- und Schlammtöne wie auch Neonfarben diesen Sommer wieder zu den Must-Haves.
  • Trend 2: Eine Ausnahme gilt für die Farbe Kornblumenblau – sie wurde insbesondere für verschiedene Denim- und Seidenstoffe benutzt, aus denen modernen Anzüge, Kleider und Accessoires hergestellt wurden. Natürlich gibt es 2012 auch wieder knallige Strickjacken für den Sommer, die in jeden Kleiderschrank gehören.
  • Trend 3: Im letzten Jahr spielte der Minirock eine entscheidende Rolle in den warmen Sommermonaten – 2012 setzen die Designer hingegen auch auf Maxiröcke, die in verschiedenen Farben, Formen und Mustern fast bis zum Boden reichen. Natürlich gibt es auch wieder ein paar neue Miniröcke, auf die kein Hersteller verzichten wollte.
  • Trend 4: Back to the Roots – in dieser Saison haben viele Designer eine Reise in die Vergangenheit unternommen und vergangenen Modeerscheinungen aus den 70er Jahren wieder neues Leben eingehaucht. Mit dazu gehören insbesondere bodenlange Kleider mit Spitzenapplikationen und weit schwingende Röcke.
  • Trend 5: Weiter finden sich in den örtlichen Geschäften auch neue Overalls ein, vor allem geblümte Jumpsuits haben es den mutigen Designern angetan. Die modischen Einteiler sind vielleicht nicht jedermanns Sache, werden dennoch auch in Hamburg diesen Sommer hin und wieder zu sehen sein. Jede Wette.
  • Trend 6: Zu guter Letzt dürfen auch die lockeren Chinohosen in sanften Erd- und Blautönen nicht fehlen, ebenso wenig wie die Skinny Legs – also weite Hosen. Selbst die Bundfalten finden sich auf dem einen oder anderen Modell wieder ein, nachdem sie lange nicht mehr in den Geschäften gesichtet wurden. Aber das macht nichts: In Hamburg mögen es die Bewohner schrill und ausgefallen.

Foto: Michael Kelly

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