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Duckstein Festival Hamburg

Duckstein-Festival in der HafenCity Hamburg 2022

2 Kommentare

Purer Genuss – und das für alle Sinne – ist das Erfolgsrezept des Duckstein-Festivals. Vom 15. bis 24. Juli schlägt das stilvolle Open-Air Festival unter dem Motto ‚Kunst, Kultur & Kulinarisches‘ wieder seine Zelte rund um den Magdeburger Hafen in der HafenCity auf. Hamburger*innen erwarten 10 Tage voller stimmungsvoller Live-Musik, herausragende künstlerische Darbietungen, extravagantes Design und dazu kulinarische Genüsse auf hohem Niveau – ohne Eintritt und unter freiem Himmel.

Die Besucher werden zehn Tage lang unter anderem mit aus­gewählter Live-Musik in einem eigens gebauten Unplugged-Musik-Club unterhalten: vielversprechende Singer-Songwriter stehen auf dem Programm, aber auch Vertreter aus der Soul- & Pop-Szene treten hier in intimer Wohnzimmer-Atmosphäre auf. Soul, Swing, Pop und etliche weitere Musikstile haben die Künstler im Gepäck. Es gibt u.a. ein Wiedersehen mit den Ausnahmekünstlerinnen Miu und Jessy Martens, aber auch neue Gesichter wie das Indie-Folk Duo Stables sind dabei. Aus UK kommen The Kings Parade mit ihrer Mischung aus klassischem Detroit Blues mit melodischem Pop. Das erstklassige Musikprogramm wird ergänzt durch die vielen Straßentheater-Acts, die mit Akrobatik und Comedy, mit Artistik und Jonglage beispielsweise begeistern.

Längst hat sich das Duckstein-Festival in der sommer­lichen Kultur­szene Hamburgs etabliert und zieht jedes Jahr zahl­reiche Besucher aus ganz Deutschland an. Das Thema Design spielt sich wie in den vergangenen Jahren an der Osakaallee ab. Etwa 20 Designer bieten Arts & Crafts, Lifestyle- und Designprodukte – zum großen Teil handgemacht – und runden das Event neben dem abwechslungs­reichen Festival­programm durch hoch­wertige Verkaufs­ausstellungen ab.

Charakteristisch für das Festival ist das Angebot an gehobener Gastronomie, die von indischen und afrikanischen Speisen bis hin zu Mazza, Falafel oder auch Flammkuchen die ganze Vielfalt der internationalen Küche präsentiert.  Kreative Streetfood- und Festivalküchen verwöhnen die Besucher mit den Gaumenfreuden, die zum sinnlichen Genuss des Festivals genauso dazugehören wie die wunderschöne Atmosphäre an der Grenze zwischen HafenCity und Speicherstadt.

Christoph Boneberg, Markenverantwortlicher für Duckstein, ist voller Vorfreude auf die anstehende Festivalsaison: „Endlich können wir nach zwei Jahren Pause wieder an mehreren Standorten, in alter Größe, mit dem Duckstein Festival durchstarten. Hamburg, Lübeck und Binz sind die Traditionsstandorte unserer Duckstein-Festivals und ich bin mir sicher, dass die Besucher es genauso wenig wie ich abwarten können, dass es endlich wieder ein Duckstein frisch vom Fass mit Blick auf die Elbe gibt. Endlich heißt es wieder gemeinsam mit Freunden und den Liebsten Besonderes anzustoßen.“

Das Duckstein-Festival HafenCity Hamburg wird gefördert von Neustart Kultur.

23. Duckstein-Festival HafenCity Hamburg

Vom 15.– 24. Juli 2022

Kunst, Kultur und Kulinarisches
Mo – Do: 17-23.00 Uhr, Fr 16-24.00 Uhr, Samstag 12-24.00 Uhr und So von 12-22.00 Uhr
Eintritt frei

Mehr dazu: www.duckstein.de/festivals-events/duckstein-festival-hafencity-hamburg/

Magdeburger Hafen
Osakaallee/Brooktorkai, 20457 Hamburg (HafenCity)

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2 Kommentare

  • 21. Juli 2014 zu 14:22
    Bernd Schmidt

    Seit Jahren bin ich regelmäßiger Besucher des Duckstein-Festivals in Hamburg und habe dort tolle Konzerte erlebt. Doch der Umzug in die Hafencity bringt es nicht – das Festival hat viel von seinem einstigen Flair verloren. Sicher: An der Fleetinsel gab es Ärger wegen der Lautstärke (Hamburg, die weltoffene Stadt?) und die Stadt Hamburg ziert sich, wenn es um den Jungfernstieg als gute Alternative geht. So wie es allerdings jetzt in der Hafencity organisiert ist, wird mein Besuch am vergangenen Samstag wohl der letzte gewesen sein, wenn es künftig dabei bleibt. Die Bühne in einem viel zu kleinen „Raum“ unterzubringen, in dem bei 35 Grad im Schatten etwa 100 Leute um die Wette schwitzen müssen, wenn sie etwas mitbekommen wollen, kann irgendwie nicht die Lösung sein. Wer es in dem Zelt nicht aushielt und draußen stand, bekam von den tollen Künstlern bestenfalls noch die Hälfte mit – zumal die Konzerte diesmal unter der Überschrift „unplugged“ laufen. Eine Freiluft-Bühne, wie vor zwei Jahren am Jungfernstieg, wäre die bessere Lösung. Oder gibt es auch Lärm-Bedenken in der Hafencity?

    Antwort
    • 21. Juli 2014 zu 15:18

      Hallo Bernd. Vielen Dank für deinen Beitrag. Ja, kann ich nachvollziehen. Die Athmosphäre ist nicht mehr so charmant wie auf der Fleetinsel. Ein Teil macht auch die Hitze. Traditionell regnet es ja beim Duckstein-Festival, dann sollte man das noch mal prüfen … 😉

      Antwort

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