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Stand Up Paddling auf der Außenalster

Stand Up Paddling im Frühling und im Sommer in Hamburg

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Hamburg hat Wasserflächen ohne Ende. Die Alster ist ein riesiges Gebiet, wenn man die Fleete und Känale mit rechnet. Dann natürlich die Elbe mit ihren vielen charmanten Buchten und Häfen. Hamburg ist ein Paradies für Wassersportler. Hier ein paar Anregungen für Stand Up-Paddling im Frühling und im Sommer in Hamburg.

Ich habe Stand Up Paddling (SUP) tatsächlich schon probiert, als das bei uns noch gar kein Thema war. Und zwar in Kanada, in der Bucht von Vancouver. Dort machen sehr viele Leute Wassersport. Es ist gar nicht so einfach, kann ich sagen, man muss es üben. Denn das Gleichgewicht auf einem Stand-Up-Paddle zu halten, ist die eigentliche Herausforderung. Und man muss es mögen. Es sieht irgendwie aus wie Rudern, aber das ist es nicht. Es ist auch nicht paddeln. Es ist stehen und vorwärts stechen. Macht wohl Spaß, sonst würde es so viele nicht machen auf Elbe und Alster.

Stand up Paddeling (SUP) Alster Hamburg

Aber man braucht zunächst ein Brett, wie der Laie sagt, ein Board, ein Stand-Up-Paddle, ein paddle board. Diese Paddelbretter sind nicht soooo billig, aber wunderschön, leicht zu transportieren und sehr haltbar.

Gerade der letzte Sommer in Hamburg, der viele Wochen lang wunderschön und sehr heiß war, war ein Traum für Wassersportler und Stand Up Padder und -Paddlerinnen. Gerade die Aussenalster ist ein beliebter Paddelsee. Es ist wunderschön an den richten Stellen der Alster in den Sonnenuntergang zu paddeln.

Stand Up Paddling auf der Alster in den Sonnenuntergang

Stand Up Paddling in Hamburg auf der Aussenalster

Daher ist Stand Up Paddling auf Alster und Elbe kein Trendsport mehr. Es ist fest etabliert im Sommer der Stadt auf den Seen und Flüssen Hamburgs und aus dem Stadtbild kaum noch wegzudenken. Der Siegeszug der Standbretter ging sehr schnell. Einfach mal ausprobieren, die Sache. Man kann sich ein Brett leihen, einen Freund fragen, die Freundin, in einen Vereineintreten oder Google fragen.

Ich für meinen Teil finde echtes Paddeln mit Sitzen und mit mehreren Freunden oder Kindern im Boot besser. Man kann hier auch mal etwas mitnehmen. Wobei ja nichts dagegen spricht, einen Rucksack gefüllt mit allerhand Leckereien beim gepflegten Sun-Down-Stand-Up-Paddling umgeschnallt zu haben, um an romantischer Stelle, hinter Alsterschlilf versteckt, einen kleinen Imbiss zu genießen? Wie sagt man? Board und Paddle-Bruch!

Viele Spaß im Sommer in Hamburg

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