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Fitness im Winterhalbjahr in Hamburg

Fitnessgeräte für das Winterhalbjahr in Hamburg

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Hurra, hurra, der Herbst ist da. Das Hauptproblem ist jetzt selbstverständlichen unseren Traumbody bis zur nächsten Outdoor-Saison zu retten. Und wir schaffen wir das? Richtig: Friss die Hälfte und treib Sport. Das es richtig schön schmuddelig sein kann in Hamburg, empfiehlt es sich hier, auf eigene Fitnessgeräte zurückzugreifen, Heimtrainer, wie man damals sagte.

Viele Menschen kommen erst zum Jahreswechsel auf den Trichter, dass sie etwas für ihre Gesundheit tun und beispielsweise abnehmen müssten. Manchen droht der Strand im Sommer in Hamburg, auf dem sie selbstverständlich eine gute Figur abgeben wollen und haben über die Feiertage schon mal ordentlich zugelegt. Sonst lohnt sich das Fitnessprogramm ja gar nicht. Erst wenn man die Pfunde purzeln sieht und ein Erfolgserlebnis nach dem anderen hat, ist man motiviert, sich auf dem Crosstrainer Stunde und Stunde zu quälen. Ich meine, es ist schon langweilig auf so einem Ding, aber was willste machen? Ist ja schließlich kein Kindergeburtstag.

Crosstrainer, Rudergeräte, Hanteln, Trampolins, Laufbänder, Fitnessgeräte aller Art sind heutzutage für jedermann erschwinglich und dank der niedrigen Zinsen auch locker finanzierbar. Es gelten keine Ausreden mehr. Wenn wir nächstes Jahr bei den Hamburg-Marathon, dem Triathlon, dem Urbanathlon, den Drachenboot- und Ruderwettbewerben oder dem Charity-Treppenlauf, sollten wir jetzt im Herbst anfangen Ernst zu machen.

Aus medizinischer Sicht, so wie ich sie verstanden habe, braucht man gar nicht so viel machen. Bei Sport und Bewegung gilt wie eigentlich immer: Viel hilft nicht viel. Im Gegenteil, schon mäßige, aber regelmäßige Bewegung können äußerst positive Auswirkungen auf Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden haben. Natürlich, wenn kennt sich nicht, die verstaubten Fitnessgeräte im Keller oder die Ergometer auf den Flohmärkten. Hier sind die Besitzer entweder ins Profilager oder ins Jenseits gewechselt. Dass sie einfach nur faul sein und ihren inneren Schweinehund nicht überwinden konnten, kann ich mir wirklich nicht vorstellen.

Der nächste Laden für Fitnessgeräte ist jedenfalls gar nicht so weit. In Altona, in dem ich wohne, direkt an der Stresemannstraße. Bitte schön!

Foto: Bestimmte Rechte vorbehalten von „amira_a“

Peter Hoeg Lohmueller
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