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Autoverwertung einmal anders

Autoverwertung in Hamburg

1 Kommentar

Autoverwertung in Hamburg: Selten sieht man im Hamburg auf dem Straßenrand ein verlassenes Auto. Manchmal sieht man an den Fenstern ein roter Aufkleber, der von der Stadt angebracht wurde, da sich das Fahrzeug nicht mehr in einem fahrbaren und sicheren Zustand befindet. Solch ein Fahrzeug darf unter keinen Umständen einfach auf der Straße abgestellt werden. Ist das Leben eines Autos vorbei, muss es professionell und umweltgerecht entsorgt werden. Aber wo und was kostet das?

Warum sollte ein Fahrzeug zu einer Autoverwertung gebracht werden?

Oft lohnt sich die Reparatur eines Fahrzeuges nicht mehr, beim Verkauf würde der Verkäufer kaum noch Geld erhalten. In diesen Fällen lohnt sich eine kostenfreie Autoverwertung. Bei dieser wird das Fahrzeug direkt beim Kunden abgeholt und entsorgt. Bei der Autoverwertung wird auch auf ein umweltgerechtes Recycling geachtet. Teile, die nicht benutzt werden können, können ausgebaut und nochmals genutzt werden. Damit wird die Natur geschützt und weniger stark belastet. Flüssigkeiten werden entsprechend ihrer Eigenschaften getrennt, das selbe gilt auch für Metalle und weitere Bestandteile eines Fahrzeuges. Die illegale Entsorgung eines Fahrzeuges ist ein Deutschland ein Straftatbestand und kann mit bis zu 50 000 Euro verfolgt werden. Dies gilt vor allem dann, wenn ein Fahrzeug einfach am Straßenrand abgestellt wird. Nach dem Entsorgen stellt das Unternehmen dem Kunden einen Verwertungsnachweis aus. Diesen Nachweis benötigt der Halter des Fahrzuges, um dieses beim Fahrzeugamt abzumelden. Es ist der Nachwies dafür, dass das Fahrzeug fachgerecht entsorgt wurde. Wer daher in Hamburg ein Fahrzeug entsorgen möchte, findet unter www.hamburg-autoverwertung.de viele weitere Informationen zu diesem Vorgang.

Welche Voraussetzungen muss das Auto bei einer kostenlosen Autoverwertung erfüllen?

Damit das Fahrzeug kostenfrei verwertet werden kann, darf es nicht ausgebrannt, ausgeschlachtet oder demontiert sein. In solchen Fällen muss sich der Halter selbst um die Entsorgung um die Verwertung des Fahrzuges kümmern. Das Fahrzeug wird in einem Umkreis von 50 Kilometern rund um die Hafenstadt abgeholt. Die Abholung ist dabei kostenfrei. Nach der Wertung erhält der Kunde einen Nachweis darüber, der der Zulassungsstelle vorgezeigt werden muss.

Was passiert, wenn das KFZ nicht fachgerecht entsorgt wird?

Um ein Fahrzeug in Deutschland abzumelden, muss der Halter Angaben über den Verbleib des Autos machen. Hier kann das Fahrzeug entweder verkauft oder verwertet werden. Bei einem Verkauf müssen keine besonderen Angaben gemacht werden. Sollte das Auto verwertet worden sein, so benötigt die Behörde bei der Abmeldung einen Nachweis über den Verbleib. Ohne diesen Nachweis kann keine Abmeldung stattfinden. Es ist in Deutschland nicht erlaubt, ein nicht fahrtüchtiges Fahrzeug auf der Straße stehen zu lassen. Dies gilt auch für Fahrzeuge mit abgelaufenem TÜV und ohne Kennzeichen. Ohne Kennzeichen, also ohne Versicherung darf ein Fahrzeug nur auf Privatgrund oder in einer privaten Garage stehen. In allen anderen Fällen macht sich der Fahrzeughalter strafbar. Kommt es hier zu Unfällen, so können hohe Kosten entstehen, da die Versicherungen oft nicht haften, wenn das Fahrzeug nicht ordnungsgemäß entsorgt worden ist und ohne Kennzeichen auf der Straße steht.

Die Umwelt und die Altlast

Viele Teile eines Autos können nochmals verwertend werden. Dazu gehören auch die Materialien, die in einem Auto verbaut sind. Verschiedene Metalle, Flüssigkeiten und Teile aus Plastik dürfen nicht einfach so in die Umwelt gelangen, hier ist ein richtiges Recycling notwendig, um die Natur mit diesen Abfällen nicht zu belasten. Es ist nicht erlaubt, Öl oder Bremsflüssigkeit aus dem Auto einfach in den Abfluss zu schütten. Diese Flüssigkeiten müssen gesondert entsorgt werden. Diese Aufgaben übernimmt eine professionelle Autoverwertung völlig kostenfrei.

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1 Kommentar

  • 5. Juli 2019 zu 23:32

    Hallo und vielen lieben Dank für diesen ausführlichen Beitrag.

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