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Weltgebetstag

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Weltgebetstag am 4. März 2022. In der Ukraine tobt ein furchtbarer Kriege. Der russische Gewalttäter Wladimir Putin führt einen verbrecherischen Angriffskrieg gegen sein angebliches Brudervolk in der Ukraine. Hilflos sehen wir zu, wir unschuldige Menschen durch die russischen Kriegsverbrecher ermordet werden. Viel mehr als beten bleibt den Gläubigen nicht.

Können Gebete wirklich helfen?

Der Dalai Lama hat hier in Hamburg einmal auf die Frage, ob Gebete und Mediationen helfen, die Umweltzerstörungen zu verhindern, herzhaft aufgelacht und gesagt: Nein, natürlich nicht.

Viele Länder liefern der Ukraine Waffen, um zu helfen, sich zu verteidigen. Das ist gedeckt durch die UN-Charta, die Putin nicht respektiert. Freiwillige Kämpfer kommen ins Land, während Frauen, Kinder und Alte aus dem überfallenden Land nach Westeuropa fliehen. Eine ist Tragödie.

In Hamburg, in ganze Deutschland, Europa und der Welt versuchen die Menschen den Flüchtenden aus der Ukraine zu helfen. Das ist ergreifend zu sehen und diese Solidarität ist wundervoll.

Warum also nicht auch beten, es schadet nicht und stärkt die Solidarität.

Ökumenischer Weltgebetstags-Gottesdienst „Zukunftsplan: Hoffnung“

Hoffen ist manchmal schwer! Gerade jetzt in der Pandemie spüren wir das – nach langen Monaten der Sorge um die Gesundheit, der Trauer um liebe Menschen und des Verzichts auf alltägliche Begegnungen. Gerade in dieser Situation will uns der Ökumenische Weltgebetstags-Gottesdienst am Freitag, den 4. März um 18.00 Uhr in der Evangelischen Kirche St. Gertrud (Immenhof 10) Hoffnung machen. Im Mittelpunkt steht ein Bibelwort aus dem Buch Jeremia: „Ich, der HERR, will euch Zukunft und Hoffnung geben“ (Jer 29,11). Frauen aus England, Wales und Nordirland haben den Gottesdienst vorbereitet und laden uns ein, Spuren der Hoffnung zu entdecken. Herzlich willkommen! Bitte beachten Sie: Es gilt die 2G-Regel – Änderungen vorbehalten.

Die russisch-orthodoxe Kirche in Hamburg zum Krieg in der Ukraine

P.S.: Wir wissen, dass die russisch-orthodoxe Kirche in Russland tief mit den gewalttätigen Machthabern im Kreml verstrickt ist. Daher habe ich in einer E-Mail die russisch-orthodoxe Kirche in Hamburg und Deutschland um eine Stellungnahme gebeten. Auch nach drei Tagen habe ich noch keine Antwort erhalten. Den Text dieser Mail werde ich am Wochenende auf SOMMER IN HAMBURG veröffentlichen.

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