Gute Aussichten auch für Betreiber: der Kino-Winter in Hamburg
Pünktlich zum Herbst präsentieren sich die Kinos bundesweit in Höchstform. Hamburg macht da natürlich keine Ausnahme und dank der Möglichkeiten für Betreiber, sich bestmöglich in Szene zu setzen, ist es einfacher denn je, das Angebot zu bewerben.
Aufsteller sorgen für Vorfreude
Auffällig ist dabei, dass die Kinos gleichermaßen auf klassische wie auf moderne Methoden setzen. Plakatrahmen, wie es sie etwa hier gibt, sind konventionell und altbewährt – und gerade deswegen unersetzbar. Gut inszenierte Plakate ziehen die Blicke automatisch auf sich und sind vergleichsweise günstig; einmal gekauft und aufgestellt, verrichten sie ihr Werk langfristig und benötigen kaum Wartung oder sonstigen Aufwand.
Je nach Situation stehen Betreibern ganz verschiedene Klapprahmen zur Verfügung. Das betrifft einerseits die Größe: Standardformate von DIN A0 bis A4 decken jeden Bedarf ab, dazu kommen unterschiedliche Features wie Rahmenbeleuchtung oder Feuerfestigkeit. Bei den Materialien besteht die Wahl zwischen Kunststoff in beliebigen Farben und Varianten aus Holz oder Metall. Kino-Betreiber können ihre Aufsteller damit optisch passend zum Theater aussuchen, auch eine Orientierung an den beworbenen Filme ist möglich. Schließlich will James Bond in einem anderen Licht präsentiert werden als Der Marsianer oder die Tribute von Panem; auch für ganz andere Events wie Benefiz-Konzerte oder Street Food Markets sind die Rahmen folglich geeignet.
Der Marisaner TrailerOnline geht es passend weiter
Die Klapprahmen sind gerade wegen ihrer Einfachheit absolute Pflicht im Inventar eines jeden Kinos. Abgerundet wird der Auftritt via Internet. Die Online-Präsenzen sind längst mehr als Webseiten, auf denen das Programm präsentiert wird und Tickets gekauft werden können; sie sind optimierte Multimedia-Plattformen mit Unterhaltungscharakter, Maßnahmen wie Newsletter gehören ebenfalls dazu. Bekanntlich sind Newsletter ein praktischer und hochgradig effektiver Weg, Interessenten an das Angebot zu binden. Ebenfalls wichtig: Mit Gewinnspielen begeistert man neue Kunden für sich, mit Spezialangeboten etwa für Kindergeburtstage oder Schulen spricht man direkt große Gruppen an.
Der Passanten-Blickfang auf der Straße ist somit nur die Basis für eine erfolgreiche Kino-Vermarktung, wenn auch eine sehr wichtige. Betreiber, die die verschiedenen Methoden kombinieren, stellen schnell positive Synergien fest und sind weniger von der Wirkung einzelner Maßnahmen abhängig. In einem immer härter umkämpften Markt ist dieser Vorteil nicht zu unterschätzen; gerade die Heimunterhaltung in Form von Streaming-Angeboten stellt eine ernsthafte Konkurrenz dar, der die Kinos jedoch optimistisch entgegenblicken können – falls an alles gedacht wird.
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