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Drummer beim Reeperbahnfestival

Das eigene Festival – wie der Traum vom eigenen Musikfestival Wirklichkeit wird

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Im Sommer jagt ein Open-Air-Event das nächste. Und doch ist es nicht immer leicht, ein Konzert oder Festival zu finden, das dem eigenen Musikgeschmack entspricht. Bisweilen stimmt auch die Musik, doch Publikum und Location überzeugen nicht ganz. Da wundert es nicht, dass mancher Musikliebhaber davon träumt, sein eigenes Festival zu organisieren. Wie zeigen, wie das geht.

Schon einige Festivals haben sich über mehrere Jahre aus einem kleinen Projekt eines Freundeskreises zu einer Veranstaltung mit mehreren zehntausend Besuchern entwickelt. Doch kann wirklich jeder ein Festival veranstalten? Welche Auflagen müssen erfüllt werden und wie hoch ist das finanzielle Risiko, das man mit einer solchen Veranstaltung eingeht?

Ein wirklich einmaliges Musikfestival schaffen

Ein gutes Festival lebt wie jede Party von einer außergewöhnlichen Location, einem genialen Line-up und einem begeisterungsfähigen Publikum. Wer etwas wirklich Außergewöhnliches schaffen möchte, sollte die Faktoren Musik, Ort und Menschen gleich stark gewichten. Um ein großes, unvergessliches Festival auf die Beine zu stellen, ist es durchaus ratsam, eng mit professionellen Eventmanagern zusammenzuarbeiten, die Erfahrungen mit Veranstaltungen in dieser Größenordnung haben. Andernfalls wird ein Festival schnell zu einem finanziellen Desaster.

Es gibt viele Fallen, in die unerfahrene Konzertveranstalter tappen können. Grundsätzlich gilt, dass bereits vor der Veranstaltung ausreichend finanzielle Mittel vorhanden sein müssen: Marketing, Gagen, GEMA, Security und Deko – ein unvergessliches Event kostet eben eine Menge Geld. Je außergewöhnlicher die Location, desto schwieriger ist es in der Regel, sanitäre Anlagen einzurichten, die gängigen Sicherheitsbestimmungen einzuhalten und den Besuchern eine einfache Anreise zu ermöglichen. Auf einer abgelegenen Lichtung oder einer unbewohnten Insel im See eine stabile Stromversorgung einzurichten, ist ebenfalls kein Kinderspiel.

Drinnen feiern, damit der Spaß nicht ins Wasser fällt

Open-Air-Festivals sind ohne jeden Zweifel eine wunderschöne Sache. Aber wer im deutschen Sommer eine Freiluftveranstaltung organisiert, muss ganz einfach damit rechnen, dass der Spaß ins Wasser fallen. In einer Stadt wie Hamburg scheint die Sonne selbst im Hochsommer durchschnittlich nicht mehr als vier Stunden täglich. Die Lösung heißt, drinnen zu feiern. Bei einem Indoor-Festival gibt es keine romantischen Sonnenergebnisse, man kann nicht barfuß tanzen und den Sand zwischen den Zehen spüren. Dafür gibt es einen fantastischen Sound, wunderbare Licht-Effekte, eine zuverlässige Infrastruktur und die Möglichkeit, den Einlass und die Lautstärke gut zu kontrollieren. In Hamburg gibt es Veranstaltungshallen für Events jeder Größe.

Wer sein eigenes Festival plant, kann in einer Halle Erfahrungen sammeln, die ihm dabei helfen, irgendwann einmal eine große Open-Air-Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Und wer einmal auf einem selbst organisierten Event den Anblick tanzender Massen genießen durfte, wird diesen Glücksmoment sicher oft wiederholen wollen.

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