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Was kriegt dein Kätzchen eigentlich geschenkt?

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Das bevorstehende Weihnachten ist das Fest der Liebe. Und wir erinnern uns dunkel daran, dass das Christkind in einem Stall geboren wurde. Und in einem Stall befindet sich normalerweise was? Also seinerzeit annodazumal lebte wer in einem Stall? Richtig – Nutzvieh. Oder wie wir heute sagen: Haustiere. Ziegen, Schafe, Ochsen, Gäule, Esel, Mäuse, Enten und Kaninchen, Ratten, Gänse, Eulen und natürlich Goldfische. Von daher sagt uns die Weihnachtsgeschichte wie auch unser großes Herz, dass wir den Tieren, die seit so langer Zeit mit uns zusammen leben, unsere Dankbarkeit zeigen sollen. Und ihnen etwas ins Körbchen legen. Zum Beispiel schon zum Nikolaus.

Wenns ums Kätzchen oder ums Hündchen geht, gibt es einge gute Auswahl bei MeineStrolche online. Ich habe allerdings schon andere Tiere Katzenfutter fressen sehen. Ratten und Mäuse beispielsweise. Es gibt aber auch Massagen für das Haustier, wie ich zuletzt auf St. Wauli bestaunen konnte. Ob man allerdings dem Wellensittich seine Muskelverspannungen wegmassieren kann, steht auf einem anderen Blatt. Versuch macht kluch, sach ich immer.

Es gibt auch Leute, die fliegen mit ihrem tierischem Familienmitglied in den Urlaub. Das ist natürlich anstrengend … für das Tier und muss nicht unbedingt sein. Kleine Freuden jedoch – Geschenke – erhalten die Freundschaft, das versteht jedes Kind. Und liebe geht bekanntlich durch den Magen, auch durch einen Hundepansen, der ähnlich wies Frauchen nahezu alles locker verdaut und oftmals einen stattlichen Appetit vor sich herträgt. Das ist ja aber auch anstrengend, seine Flusen in die Couch und die Auslegeware einzuarbeiten. Da tun sich Hund und Katze nichts.

Obwohl das Zusammenleben mit den kleinen Strolchen manchmal nicht ganz einfach ist, haben Sie auch mal einen Feiertag verdient. Da gibt es kein Vertun. Da fällt mir eine kleine Geschichte ein. Eine Bekannte, die ein Studienjahr in den USA verbracht hatte, erzählte mir kürzlich, dass ein amerikanischer Freund einen Lachanfall bekam, als sie ihm erzählte, dass in Deutschland auch Hunde Steuern zahlen müssen. Das ist ja auch Haare sträubend und wir finden das noch normal. Eigentlich sollte man die Gassibeutel sammeln und vor den Finanzämtern zu einem Haufen gießen. Aber das ist ein anderes Thema.

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