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Rückblick ALTONALE 2013

Begegnungen bei der altonale

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Schade, dass das vorbei ist. Von mir aus könnte die altonale das ganze Jahr über dauern und das Straßenfest eine ganze Woche. Was wäre Hamburg, was wäre das alte, charmante Altona und die altonale. Ein mal im Jahr heißt es für gut 16 Tage: Kultur, Event, Musik, Kunst, Performances, Menschen und Begegnungen. Da ich stets mit viel Freude und großer Begeisterung durch dieses einmalige Kulturfest reise, treffe ich oft auf Ungewöhnliches, auf wunderbare Menschen, die tolle Sachen machen, dass ich dies an dieser Stelle mit euch teilen möchte. Hier mein persönlicher Rückblick auf „meine“ altonale 2013.

Blaue Stunde bei der Eröffnung der 15. altonale

Blaue Stunde bei der Eröffnung der 15. altonale

Ich will mit dem Anfang beginnen. Mit der altonale Sommernacht, die am 31. Mai 2013 im Altonaer Rathaus das charmante Kulturfestival einleitete. Wir erlebten einen wundervollen Sommerabend, eine Sommernacht, die von mir aus nicht hätte enden brauchen. Aber wie das so ist mit dem richtigen Leben. Es war ein kleiner Traum von Kreativität und … Brüderlichkeit. Oder wie sagt man? Hier eine Auswahl Bilder von dieser Nacht.

Zehn Jahre lebe ich schon in Altona und bei solchen Veranstaltungen frage ich mich, warum ich nicht viel früher hier hergezogen und Teil des Ganzen geworden bin. So tolle Menschen, die so viele wundervolle Sachen auf die Beine stellen. Mitlerweile kenne ich natürlich eine ganze Menge Leute hier und es ist schön, manche von ihnen in solch einem Sommernacht wiedezusehen. Manfred Pakusius, der Leiter der altonale Hamburg, begrüßt einem mit Handschlag. Das finde ich sehr symapathisch, charmant und auch erwähnswert. So etwas gibt es heute nicht mehr, da grüßt man sich und fertig. Auch andere altonale-MitarbeiterInnen, die ich von den vergangenen Veranstaltungen her kenne, begrüßen einen. Nein, hier ist es alles sehr persönlich und „Brüderlich“. Apropos: Spät, am Seiteneingang zum Innenhof des Altonaer Rathauses, sing der Sommernachts-Chor Altona noch einemal die Ode an die Freude von Ludwig Beethove. Man hat dem Wein aus dem Kombi schon gut zugesprochen und war bester Stimmung. Schnell die Kamera an:

altonale 15 – Eröffnung. Seiteneingang Sommernacht mit dem Ode-Chor aus Altona

Dann kam eine Woche Arbeit, obwohl die altonale ja weiterlief. Aber ich hatte so viel zu tun, dass ich vorarbeitete, um wenigstens die Wochenenden für die altonale zu haben. Den am Freitag gab es Altona macht auf!, die Nachbarschafts am Balkontheater. Da wollte ich unbedingt dabei sein nd ich hatte mir „Tour D“ ausgesucht, „Happy, happy, joy, joy“. Sie startete und 18.00 Uhr an der altonale-Infobox am Spritzenplatz und endete nicht bei Bingo-Ingo an der Osterkriche, sondern beim Nachtstraßenfest Stuhlmannstraße macht auf! Hier meine Bildergalerie in der exakten Reihenfolge der Tour. Der schönste Abend für mich in diesem Jahr!

Morgen dann mehr.

Joel Havea auf der Clubkinder Bühne – altonale 15

Sticks & Stöckl – Oooooohup Trommelfieber bei der altonale 15

Altona macht auf „Ignatio“ mit Sitar

Liebe Liebe – keine Angst: The Living Music Box – einer der grandiosen Höheüunkt bei Altona macht auf

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