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Buchenhofwald in Altona? Hau wech den Specht!

7 Kommentare

umwelthauptstadt hin und her
bürgerwillen bitte sehr
vorzugsweise zählt das geld
und keine demokraten-welt

der bürger der hat abgekackt
der buchenhof wird abgehackt
denn der bezirk von altona
der steht nicht so auf blablabla

er schafft fakten und die hackten
buchenhof-wald zu den akten

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7 Kommentare

  • 11. Februar 2010 zu 20:56
    j.u.c die linke-hh

    Die Kinder der Nachbarhäuser weinten, als die Kettensägen des Bauvereins heulten…
    Es gab noch kurzfristige Verkehrsbehinderungen auf der B 431 durch empörte ansässige und einen zugereistem Bürger per Fahrrad…

    Gebot bei e-bay für Hamburger Recht: null Euro!
    So was von korrupt, dieses schwarz-grüne Schmierentheater – und das ist nur ein kleiner Spot vom Ganzen unsäglichem Rest, der auch noch so verzapft wird, wie zB Moorburg, Trasse, Elbphilharmonie, IKEA und und und…

    Antwort
    • 11. Februar 2010 zu 21:06

      Es ist schlimm. Ich mag es zwar nicht, wenn man alles in einem Topf wirft (Elbphilharmonie etc), aber Du hast mehr als Recht mit dem Schmierentheater.

      Mein Fokus ist die Demokratie – die Herrschaft des Volkes – die insbesondere in den Hamburger Bezirken Mitte und Altona mit Füßen getreten wird. Die Herrschaft der Verwaltung und ihrer herzlosen Karrieristen erhebt sich über den Willen des Volkes – wie es im Zuge der Gentrifizierung der inneren Stadt, bei dem Skandal um Ikea in Altona und jetzt bei dieser Farce um den Buchenhof-Wald wiederholt sichtbar wurde. Das muss dringend aufhören!!!

      Ich weiß nur nicht, was zu tun ist. Und wie man unsere Mitbürger, die vielen Schnarchnasen, hinter ihrem Ofen vor holt, um mal tüchtig auf den Putz zu hauen. Ich tue mit dieser Seite was ich kann, um demokratische Prozesse zu unterstützen und die Dominanz merkantiler Strategien einzudämmen.

      Danke für Deinen Kommentar.

      Antwort
  • 17. Februar 2010 zu 19:04
    Jasmin

    Das ist ja echt beängstigend, wenn man sowas sieht und hört. ;o( Die schönen Bäume … Bin glatt versucht, aus dem BVE auszutreten. Und den Ole hab ich jedenfalls nicht gewählt.

    Antwort
    • 17. Februar 2010 zu 20:10

      Ich auch nicht.

      Aber diese Hamburger Bauvereine kannst du wohl allesamt in die Tonne knüllen. Ich halte manche ihrer Führungskräfte für richtig gehend korrupt. Bin grad sehr schlecht zu sprechen auf meinen Altonaer Spar- und Bauverein. Diese Genossenschaften reden immer klug und schön über Werte und so weiter – aber verhalten sich wie ganz gewöhnliche profitgierige Wohnungsverwaltungen aus der Vorstadt.

      Antwort
  • 17. Februar 2010 zu 22:43

    Wie traurig es auch ist, ich freue mich, dass ich nicht der einzige bin, der tief enttäuscht ist von diesen Genossenschaften, die eigentlich einen demokratischen Auftrag haben …

    Antwort
  • 18. Februar 2010 zu 15:43
    Kersten Miles

    Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Endlich werden bezahlbare Wohnungen gebaut, und schon regen sich ein paar Häuslebauer auf, weil in ihrer Nähe auch andere Menschen wohnen wollen. Gehört den Anwohnern der Wald? Wieso bilden sie sich dann ein, daß sie darüber bestimmen können. Die paar Bäume sind doch nur vorgeschoben um zu verhindern, daß dort weniger privilegierte Menschen ihr neues Zuhause finden. Wahrscheinlich haben sie Angst, daß durch die neuen Nachbarn der Wert ihrer schnucken Häuschen sinkt. Aber was will man im fetten Hamburger Westen auch anderes erwarten.

    Antwort

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